EntARTete ART

© Ernst Albert 20160104_1350 auf www.entARTete.de mit der Bunten Rose

Eine entartende bzw. entartete Gesellschaft, in der Menschlichkeit zu Unmenschlichkeit entartet und Menschen zu Unmenschen (i.S. der Diogenes-Laterne [vgl. www.DiogenesWonne.de ], des Milgram-Experiments [ www.MilgramNorm.de ] und des Luzifer-Effekts [ vgl. www.SuperSatan.de ]) provoziert, dass autonome Kunst, die sich dieser Entartung nicht unterwirft, selbst als entARTete ART (bzw. entARTete Kunst) bezeichnet wird, besonders wenn sie das EntARTete kritisch thematisiert.

>>In Deutschland gilt derjenige, der auf den Schmutz hinweist,
als viel gefährlicher,
als derjenige, der den Schmutz macht.<<

[Kurt Tucholsky (Quelle nicht geprüft)]

Wir wissen heute, dass diese Bezeichnung ("entartete Kunst"), die einst diffamierend gemeint war, heute i.d.R. ein Qualitätsmerkmal damaliger Kunst ist. Was viele aber noch nicht wissen, ist, dass längst autonome Kunst wieder diskriminiert wird, indem Art. 5, Abs. 3 GG (v.a. unter dem verfassungswidrigen allumfassenden Primat der Ökonomie) ignoriert wird und die Gesellschaft auch in diesem Sinne eine EntARTete ist, d.h. eine sich der eigentlichen Kunst entledigt habende (www.Art5GG.de) und dass zudem eine Refaschisierung (in Nadelstreifen) im Gange ist (www.Refaschisierung.de), die die letzten Reste autonomer integrer Menschen mit einem Gewissen und autonomer Kunst besonders dort, wo diese als Kunst des Widerstands Verhältnisse kritisch und entlarvend darstellt, zu unterdrücken entschlossen ist.

(Dagegen fördert eine freiheitliche demokratische Gesellschaft diese kritischen Kräfte wie es — neben einst Verfolgten wie Fritz Bauer und Theodor W. Adorno — auch das deutsche GrundGesetz bspw. in Art. 5 Abs. 3 besonders klar verlangt.)

Wir erlauben uns darum, unsere Werke, welche insbesondere das von der Mediokratur "unserer" öff.-"rechtl." Medien (www.Mediokratur.de) zugleich betriebene und verschleierte Entartete schonungslos darstellen, um endlich aus der massenhaften Betäubung der FernsehDoge (www.TV-Droge.de) aufzurütteln, selber als entARTete ART zu bezeichnen und uns entsprechend als entARTete Künstler (bzw. entARTete ARTists) (www.NotWort.de).
Schließlich ist es unsere Aufgabe als Bürger, Bürgerrechtler, "Spinner" (im "Hofnarr"-Sinn) und Künstler/KleinKünstler auch mit eindrücklichen Begriffen (neben dem Hinweis auf die Thematik des Entartens)

zumal es heute wie damals dann die "entARTeten" Künstler sind, die dem faschoSozialistischen Einheitsdenken (www.FaschoSozialismus.de) überhaupt nennenswert andere Sichtweisen noch entgegenhalten und entsprechend mit Verfolgung durch das Unrechtsregime rechnen müssen (www.BunteRose.de).

Obwohl wir uns nicht dem Niveau der Entartung zum Unmenschlichen, Undemokratischen / Postdemokratischen [Colin Crouch], zum Menschen verachtenden Verfolgen und massiven Einschüchtern anpassen, müssen unsere Werke / Beiträge umso heftiger ausfallen, je heftiger unser eigentliches Leben durch übergriffiges Hineinpfuschen von irgendwelchen Machtlingen in seine Fundamente und entschieden humanistischen Grundpfeiler bedroht ist. Sie müssen die verschleierte brutal refaschisierende Fratze derer, die uns und unsere Rechte selbstherrlich und ignorant machtbewusst mit Füßen treten, rücksichtslos entschleiert spiegeln, notfalls auch mit dem Zorn derer, die widerlichst in die Ecke gedrängt werden von plump ignorantem staatsdirigistischem Machtmissbrauch. Das ist ein weiterer Aspekt, warum wir hier von entARTeter ART sprechen. Kunst, die der versteckten/verschleierten Wahrheit dient, welche die RealbildFetischisten des Fernsehens nie einfangen können, und die nicht wie diese auch Blendwerk einflicht und mit falsch verstandener Ästhetik behübscht, wird in ihrer Darstellung des abstoßend Entarteten und seiner Konsequenzen teilweise selbst abstoßen und schockieren und abstoßen und schockieren müssen.

Wir begreifen in diesen verschiedenen Hinsichten nicht nur unsere graphischen und dichterischen Werke hier als mehr oder weniger deutlich entARTete ART, sondern auch unsere Texte, zumal dort, wo sie unmittelbar mit den offensichtlich ästhetisch gestalteten Werken verbunden sind oder satirische Elemente enthalten (auch wenn deren Ästhetik den weniger Feinsinnigen unter den Rezipienten teilweise entgehen mag).

Zu Werken wie den hier aufgeführten (und Websites wie diesen) sehen wir uns geradezu genötigt durch ein schmierig übergriffiges System (www.SchmierFunk.de), das uns in der eigentlich beabsichtigten konstruktiven Schöpfung unserer sonstigen Werke durch fortgesetzte verfassungswidrige Belästigung stark behindert. Als autonome und authentische Menschen und Künstler bekennen wir uns — zumal wegen uns fortgesetzt unerhört verweigerten Rechtlichen Gehörs und nicht gewährter Grund- und Menschenrechte durch die Idiokratie (www.Idiokrat.de) bei gleichzeitiger Versperrung des fairen Rechtswegs (durch das Kirchhöfische, d.h. durch die Täter-Bande) — zum Wut-Mut-Prinzip (www.WutMut.de) und berufen uns auf das (außergerichtliche) Widerstandsrecht (als Naturrecht), das wir in Übereinstimmung mit Fritz Bauer zudem als Widerstandspflicht begreifen.

Vorläufig konzentrieren wir auf dieser Site die brisantesten offensichtlich ästhetischen Werke des Widerstands und verweisen bei Interesse an Vertiefung und Klärung teilweise auf Sites, die die Werke kommentieren, erläutern oder/und anderweitig ergänzen.


TIPP: Versuchen Sie für weitere Informationen ersatzweise www.NotWort.de, sofern angegebene Websites nicht verlinkt sind, sind (weil sie wahrscheinlich (gerade) nicht online sind) oder aus anderen Gründen nicht erreichbar sind.


INHALT

Die Graphiken haben oft den Charakter eines WimmelBildes, das viel entdecken lässt. Teilweise sind wesentliche Punkte als Erklärung beigefügt. Nie sind sie erschöpfend gemeint.

Teilweise erklären sie sich gegenseitig, fast immer ergänzen sie einander. Auf den ersten Blick vielleicht z.T. gewagt wirkende Symbole und Vergleiche werden durch die zahlreichen VerweisSeiten erklärt, insbes. durch www.VerGLEICHnis.de)

(Kritische) Graphiken

KirchhofKomplott-Spinne

Spinne des Kirchhof-Komplotts

Die Graphik macht einige der fatalen Vernetzungen des KirchhofKomplotts sichtbar, die die gebotene Gewaltenteilung durch "Verschmieren" aushebeln. Stellvertretend für unzählige andere Bürger ist dargestellt, wie der Urheber des Werkes zum Fraße eingesponnen wurde. So wickeln sie uns ein und binden uns an sie, um uns auszusaugen. Auch das GrundGesetz ist eingesponnen. So meint das KirchhofKomplott, auf es scheißen zu können und uns quasi ein Nachlesen der Unterstellungen des Komplotts im Original verunmöglichen zu können, das schnell offenbaren würde, wie unverschämt es das Recht verdreht.

Mein Krampf (der Pate & sein BierdeckelGrundgesetz)

Mein Krampf, der Pate und sein Bierdeckel-GrundGesetz

Die (Wimmel-)Graphik deutet wie als Buchumschlag an, warum die Bunte Rose das Rundfunk-"Gutachten" Kirchhofs "Mein Krampf" nennt. Verschiedene Hinweise und TeilGraphiken sind darauf verwoben. Die verwendete Bierdeckel-Metapher hat bspw. eine gerundete Rahmung evoziert, die wiederum an einen ehrenwerten Verlag erinnert, dessen wunderbarer Namenspate von Kirchhof typischerweise verachtet wird...

Der Totengräber der Nation

Der TotenGräber der Nation

Die Graphik zeigt die grauenvolle Ermordung des GrundGesetzes Deutschlands (vgl. die Mein-Krampf-Graphik). Übrig bleibt ein Ort der Vernichtung und des Todes. Die Bunte Rose aber leistet Widerstand.

BEITRAG MACHT FREI

BEITRAG MACHT FREI

Die (Wimmel-)Graphik macht besonders nachdrücklich darauf aufmerksam, dass das implizite Fazit "BEITRAG MACHT FREI" des Rundfunk-"Gutachtens" "Mein Krampf" auf ein typisches Auschwitz-Motto hinausläuft, das zudem fast ausschließlich dieselben Buchstaben nutzt. Den unerträglichen Zynismus machen der Kurtaxen-Vergleich und der >>Wir entlassen die Menschen in den Garten der Freiheit<< -Spruch des "Mein Krampf"-Autors deutlich und das Schau-Witz-Motto des öff.-"rechtl." Unterhaltungs- und ZerstreuungsFernsehens, das so vertuscht statt aufdeckt, ablenkt statt aufmerksam macht und überhaupt seinen entscheidenden Pflichten nicht nachkommt, zumal es selber zu den übelsten Kräften in Deutschland degeneriert ist.

FLAT FLAT FLAT FLAT

Vollkommen geistlose Haushalts-FLAT(-Rate)! (FLAT-FLAT-FLAT-FLAT

Die Graphik verbindet 2 faschosozialistische Bierdeckel-Vorstellungen in einer Graphik, die sich aus den Worten als adäquat aufdrängt, etwa durch die Symmetrie des x.

  1. Die FLAT-FLAT-FLAT-FLAT (vollkommen geistlose WohnungsFlat(-rate)), die aus "Mein Krampf" als das RBeitrStV genannte RundfunkErmächtigungsGesetz hervorgegangen ist, das Deutschland faschosozialistisch refaschisiert und refeudalisiert. In der Praxis wird man vom Beitrags-"Service" gewissenlos nach dem Eichmann-Prinzip (Führer-Prinzip) und nach dem Gröning-Prinzip behandelt, ohne Gewährung Rechtlichen Gehörs durch die Schergen des öff.-"rechtl." Rundfunks.
  2. Die sogen. FLAT-Tax des bekennenden EinFLACH-Denkers (www.EinFLACH.de), ein mittelalterlich asoziales Steuersystem. (Dass das End-T von FLAT zugleich das Anfangs-T von Tax ist, legt diese Ergänzung in abgewinkelter Form nahe.)

Dass die entstehende Form auch inhaltlich passt, macht das Werk besonders überzeugend, ja geradezu zwingend, zumal die zudem darin erkennbare Windmühlenflügel-FORM zugleich den Vorwurf zurückweist, der TV-Boykotteur kämpfe doch "bloß" gegen Windmühlenflügel.

KirchhofMistGewächse (vom Rhetorik-Baron)

Als KichhofMistGewächs'
sind FlachGewichs komplett (schein-nett):

  • bierselige FlatTax,
  • unsägliche FlatFlatFlatFlat...
  • (fies die Lex Kirchhof-Lex!
  • und viel Rhetorik-fett Flat-Chat!)

Ernst Albert (Logo)
© Ernst Albert 20171226_0610 | www.entARTete.de

TV-DROGE

TV-DROGE

Die Graphik weist auf den DrogenCharakter des Fernsehens hin, auch des öff.-"rechtl.". Bereits Erich Fromm bezeichnet in seinem Werk "Wege aus einer kranken Gesellschaft" das Fernsehen zu Recht als ein "kulturelles Opiat". Der Zwangs-Beitrag ist insofern eine sittenwidrige und die (v.a. geistige) Gesundheit der Gesellschaft schädigende ZwangsFlat zur Subventionierung von staatsdirigistisch gepäppelten Drogendealern. Staatsdirigistische ZwangsFlatrates fürs KomaGlotzen mit Folgen wie beim KomaSaufen, nur weniger offensichtlich in einer längst massenhaft Fernseh-kranken und Fernseh-abhängigen Gesellschaft, die sich weder vorstellen kann, noch vorstellen will, dass das Kranke längst zur Normalität geworden ist. Der RBeitrStV zementiert diesen Irrsinn und zwingt ihn selbst den letzten Gesunden auf, die noch nicht Fernseh-abhängig sind!

Das ist die kirchhöfische Version der Zwangs-Psychiatrisierung von auffällig integren Bürger-Rechtlern und Regime-Kritikern.

Ausführlicher: www.TV-DROGE.de.

Der Un-"zumutbare" / Kirchhof-GeßlerHut

Ferdinand Kirchhof-GeßlerHut

Kommentar zum Kirchhof-GeßlerHut

© Ernst Albert 20160508_0830 auf www.EntARTete.de mit der Bunten Rose

UN-"zumutbar" ist Ferdinand Kirchhof, da er als befangener Richter am BVerfG in Angelegenheiten gegen den RBeitrStV seines Bruders Paul gemäß der Familienbande gegen den Kläger urteilt und es einem alten, frommen, gewissenhaften, sehr bescheidenen sowie durch und durch anständigen und unschuldig verfolgten amischen Ehepaar (unbegründet und unbegründbar) für "zumutbar" hält, den mühsamen, kostspieligen, zeitstehlenden, unfairen und aufreibenden Gang durch die Institutionen, die sämtlich kein Rechtliches Gehör gewähren, zu gehen [1BvR 2550/12], obwohl schon Fritz Bauer erkannte und mahnte:

>>Kein Jurist kann überhören,
daß es der tägliche Wunsch sehr vieler anständiger Bürger ist,
nur nichts mit den Gerichten zu tun zu haben.

Der ganze Betrieb unserer Zivil- und Strafjustiz
jagt ihnen Furcht und Schrecken ein. <<

[Fritz Bauer: "Im Kampf um des Menschen Rechte"]
So hat der Vizepräsident am BVerfG eine entscheidende Rolle im KirchhofKomplott der (Kreide fressenden und Honig schmierenden) Wölfe im LeithammelPelz und muss zu den refaschisierenden Kräften in Nadelstreifen gezählt werden, die die faschosozialistische Typisierung und Minderheiten-Verfolgung durch das — RBeitrStV genannte — verfassungswidrige RundfunkErmächtigungsGesetz decken und verfassungsfeindlich aufrechterhalten. Entsprechend braun hat sich der Bundesadler verfärbt.

Gemäß dem Führerprinzip, das skandalöserweise in der deutschen Justiz (die nach dem sogenannten Richterprivileg selbst "Juristen" vom Volksgerichtshof Freislers in die Bundesrepublik übernahm) nach wie vor sein Unwesen treibt, erlauben sich die feigen, bequemen oder/und karrieregeilen untergeordneten "Gerichte" ungeniert, auf eine Entscheidung ausgerechnet dieses befangenen Führers zu warten, um sich an diese anzuhängen und uns perfidest so nicht einmal einen dringend nötigen Befangenheitsantrag zu ermöglichen! Ein seriöses Rechtswesen sieht anders aus und bedarf nicht eines von ihm auffällig gehätschelten öff.-"rechtl." Rundfunks, der seine Urteile immer über den grünen Klee lobt, weil eine Hand die andere wäscht.

Die Graphik spielt zudem auf Geßlerhüte an. Neben dem historischen Geßlerhut gibt es eine tödliche Version von Göring [Wikipedia] und nun eine des KirchhofKomplotts ("DER NEUE GESSLERHUT"), die zugleich der EINFACH von ALLEN (wegen der FLAT FLAT FLAT FLAT des EinFLACH-Denkers P.K.) zwangsweise(!) zu befüllende ("Bettel"-)Hut der Wölfe im LeithammelPelz ist und der Fressnapf dieser unersättlich habgierigen Vampire des Kirchhofs des Grauens. Allein fürs boykottierte Fernsehen — also für nichts — wurden pro Bürger bereits gut 500,-€ (ca. 1000,-DM) Asozialtransfer an "Kurfürsten" und ungewählte "LandesHerren" (Lehnherren des Äthers) fällig. Zusätzlich wurden diese unschuldigen Bürger ständig belästigt und mit umsonst geschriebenen, weil nie rezipierten und berücksichtigten Begründungsschreiben gequält und zu Handlungen wider ihres Gewissens gezwungen.
(Die Teilgraphik links oben zeigt auf humorvolle Weise den Hutcharakter des Fressnapfs und wie Kollegen die Hände ringen bzw. sich an den Kopf fassen ob der Unverfrorenheit ihres Vorsitzenden.)
Typischerweise mutet uns kropfunnötige widerlichste neue Geßlerhüte ausgerechnet dasselbe Kirchhöfische zu, das sich öffentlich rühmt, uns alte vorgebliche Geßlerhüte ersparen zu wollen! Schon allein um diese Masche des Kirchhöfischen (das den entsprechend schlangenzüngigen Kirchhof-Funk prägt) zu entlarven, war obige Collage bitter nötig!

Zum "Grundversorgung"sZwang

Grundversorgung mit Fastfood

© Ernst Albert 20160508_1130 auf www.EntARTete.de mit der Bunten Rose

Eine wunderbare Karikatur des Grundversorgungs-Begriffs der deutschen "Rechtsprechung" bzgl. des öff.-"rechtl." Rundfunks schuf die Werbeabteilung eines bekannten Fastfood-Unternehmens. Wir erlaubten uns, ein Werbeplakat (leicht) so (durch teilweise "Überklebung") zu ergänzen, dass der Eindruck entsteht, dass auch diese Art (überflüssiger und der Gesundheit nicht gerade förderlicher) "Grundversorgung" nach dem (hier persiflierten) Muster des öff.-"rechtl." Rundfunks "EINFACH. FÜR ALLE.— DEIN NEUER ESSENSBEITRAG" "ab j€tzt" mit einem Zwangs-Beitrag zu finanzieren sei, zumal auch nach dieser Art Konsum erschreckend viele Menschen längst süchtig sind (und eine Typisierung nach dem Muster des Zwangsrundfunks ebenso leicht, aber auch nur ebenso empörend faschosozialistisch nivellierend niveausenkend möglich wäre).

Wir weisen darauf hin, dass 2 Sender mit einer üblichen politischen und kulturellen Information auf dem Niveau des werbefreien Deutschland-Radios (DLF) für 48 Cent pro Monat zu haben ist. DAS könnte man als einigermaßen sinnvolle "Grundversorgung" akzeptieren, auch wenn seit dem RBeitrStV auch der DLF teilweise ärgerlich kirchhöfisch geworden ist (besonders, wenn das Thema "Markt und Medien" heißt und entsprechende Idiokraten vollkommen unkritisiert verlogenen Schwachsinn wiederholen dürfen), zumal auch der DLF als Teil eines Zwangs-Rundfunks (Stand 07.01.2018) seine Unschuld unwiederbringlich verloren hat. Verlangt wird durch einen heillos aufgeblähten staatsdirigistisch gehätschelten Moloch (auch von Fernseh-Boykotteuren aus Gewissensgründen) verfassungswidrig fast das Vierzigfache!

Marius Herold weist in seiner Bachelorarbeit "Die Integrationsfunktion des öffentlich-rechtlichen Fernsehens" (auf Seite 3) darauf hin, dass es in Fachkreisen heftige Kritik am Begriff "Grundversorgung" gibt, der dessen ungeachtet juristisch ungeniert verwendet wird. >>Kull nennt ihn die "Supernova am juristischen Begriffshimmel"9, Kresse "einen der schillerndsten Begriffe unserer Rechtssprache"10 und Libertus "oszillierend"11. Auch das Bundesverfassungsgericht gab keine konkrete Deutung aus, sondern beschrieb ihn vielmehr "dynamisch" und als einen Begriff, der sich am Zeitgeist und der gegenständlichen Offenheit12 orientieren sollte.<<
Dabei verweist er mit seinen Fußnoten auf: >>
9Kull 1987, 462 Archiv für Presserecht
10Kresse 1996, 59 Zeitschrift für Urheber- und Medienrecht
11Libertus 1991, 59
12BVerfGE 83, 238, 299
<<

>>Am Zeitgeist und der gegenständlichen Offenheit<< orientiert sich offenbar schlüssig auch der Fastfood-Anbieter, was mit unseren Ergänzungen einmal mehr beweist, wie die Justiz bodenloser Willkür unverantwortlich Tür und Tor öffnete.
Dass die gesamte Justiz versäumt, die von ihr eingeladene Willkür und Verhätschelung des öff.-"rechtl." Rundfunks, die allenfalls VOR dem Paradigmenwechsel der Rundfunk-Finanzierung (von der Gebührenfinanzierung (durch entschiedene Gerätebesitzer) zum Zwangsbeitrag ("EINFACH FÜR ALLE")) akzeptabel sein konnten, radikal einzuschränken, beweist ihre inakzeptable Verantwortungslosigkeit im Umgang mit Grund- und Menschenrechten! Letztlich ist ihr Totalversagen vorzuwerfen, zudem mit unentschuldbaren verheerenden Folgen, die nie wieder gutgemacht werden können!

(Kritische) Gedichte

Im Namen der Freiheit

Im Namen der Freiheit

Im Namen der Freiheit — die Freiheit uns rauben,
die Stimme(!) — im Namen der Demokratie!? —
Solch Wahrheitsverdrehern kann höchstens doch glauben,
wer hohl und gewissenlos ist — so wie sie!

Sie unser Gewissen trotz Grundgesetz quälen
mit staatlich ermächtigter(/!\) Rundfunk-Gewalt,
stets unsre Ressourcen für Irrleiter stehlen
mit ein- oder mehrfachem Kanzlergehalt!

Zu unsrer Zerherrschung uns Geld sie sich nehmen,
was ganz sie von unserem Einfluss frei macht.
"Gerecht" sie das nennen und sich nicht mal schämen
trotz massenmedialer Beeinflussungsmacht!

Zu unserem Recht sie den Weg uns versperren
durch Schmiergeld fürs Bundesverfassungskomplott!
Mit "Gutachten" schlagen die schmierigen Herren
den Rechtsstaat und unsere Grundrechte tot!

Drum Deutsche empört euch, dass Kirchhof-Tod-Mächte
nicht ganz niederjochen das Volk hierzuland'!
Erobert zurück demokratische Rechte
im Namen der Freiheit — mit (H)Erz-Widerstand!

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© Ernst Albert 20130411_1815 | www.entARTete.de

Bemerkung: Nachdem die Bürgerrechtler in der DDR "Wir sind das Volk!" riefen, war der Volk-Begriff positiv besetzt und vom Völkischen eigentlich rehabilitiert, in dessen Ecke aber heute schon wieder alle gestellt werden, die ihn benutzen. Verständlich zwar etwas wegen der Vereinnahmung durch (zu Recht abgelehnte) rechtsextreme Kräfte (Pegida / AfD), aber trotzdem ein bedenklich vorurteilsvoller Umgang mit Begriffen, die man sich offenbar bis zur Sprachlosigkeit rauben lässt bzw. rauben lassen soll.

Trotzdem kommt es vor, dass wir die letzte Strophe in einer anderen Version formulieren, wenn keine Gelegenheit besteht, Vorurteilen durch Erläuterungen vorzubeugen, zumal man Volk auch allzu leicht mit der Masse verwechselt oder gleichsetzt, die aber leider von Freiheit oft wenig versteht. Hier meint der Volk-Begriff den Souverän, den man der Stimme und sogar der Freiheit beraubt, auf Konsum zu verzichten oder wenigstens mit den Füßen noch abstimmen zu dürfen. Insbesondere verwenden wir den Terminus MENSCHEN im humanistischen Sinne und den der DichtDenker im Sinne der geistreich kritischen sowie humanistisch schöpferischen (einst typisch deutschen) Dichter & Denker, also:

Drum Deutsche empört euch, dass Kirchhof-Tod-Mächte
nicht ganz niederjochen die MENSCHEN im Land!

oder

Drum Deutsche empört euch, dass Kirchhof-Tod-Mächte
nicht ganz niederjochen DichtDenker im Land!

Wie oft hätten wir uns doch auf diese Weise von Freiheitsverächtern schon den Freiheitsbegriff rauben lassen müssen, wenn diese ihn im Sinne einer PseudoFreiheit missbrauchten!?

MarmorSteinHerz

MarmorSteinHerz

Ich schätze meinen Grips im Kopf,
in Marmor Geist zu meißeln.
Ein MarmorStandbild-GipsKopfKropf
taugt nur, das Volk zu geißeln.

In meinem Herz pulsiert das Blut,
voll Empathie zu sein.
Die MarmorFigur erzeugt Wut:
Ihr Herz ist kalt — aus Stein!

Von seinem Sockel stürze man
den, der uns ungerührt
als diabolisch diebisch Mann
ins neue Auschwitz führt!

"BEITRAG MACHT FREI" steht überm Tor,
ein Kirchhof-Spruch fürwahr!
Bewahr uns Gott vor dem Terror,
den dies Komplott gebar!

Das Volk entmündigt — wie geschmiert
vom schmierigen Komplott.
Soweit es in die Glotze stiert,
verblödet's durch den Schrott!

Nur seine Macht und sein Gehalt
dank Geld er zementiert,
das er wie Gröning mit Gewalt
vom Opfer abkassiert.

Wie einst die Mauer in Berlin
steht Freiheit er im Weg:
Zement, Stein, Marmor immerhin
muss endlich wieder weg!

Wir flüchten aus dem FernsehZwang,
der uns mit seinem Mist
ins fernsehfreie Leben drang,
verfassungswidrig ist!

Bestechungsgeld vermutlich floss,
was sie berichten nicht.
Welch ein Skandal und riesengroß
bis zum höchsten Gericht!

Dort Ferdinand (selbst ohne Geld)
FamilienBande pflegt
und urteilt ganz so wie bestellt,
wenn Widerspruch sich regt.

Den Rechtsweg so versperren sie,
und wo so Recht man bricht,
da stiehlt man uns Demokratie,
dass Widerstand wird Pflicht!

Hinweg drum mit dem Gips-Beton,
der bös uns pfLASTert zu,
die Seele stiehlt als SatansLohn
er lasse uns in Ruh'!

Marmor-SteinHerz GrundRecht bricht,
aber mein Gewissen nicht!
MenschenSeelen geh'n entzwei,
ist man Teufeln treu!

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© Ernst Albert 20151216_0815 (von 20151118/1330)
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(Die letzte Strophe weicht in Metrum und Reimschema von den anderen Strophen ab. Sie spielt mit den Versatzstücken Marmor-Stein-Herz auf Liebesschnulzen allgemein und insbesondere einen bekannten — schon klassisch / volkstümlich zu nennenden — Schlager von Drafi Deutscher von 1965 an, dessen Refrain-Text von Günter Loose sie persifliert.)

Manch Grabstein uns vom Herzen fällt

Manch Grabstein uns vom Herzen fällt

Manch Grabstein uns vom Herzen fällt,
ist's Kirchhöfische aus der Welt,
das uns die Herzen bös' beschwert
und keinen Pfifferling ist wert.

Manch' Kirchhof ist ein Widerling,
der sich auf selbigen schnell bring',
dass tief er in die Erde dring'
bis dass die Hölle ihn verschling'.

Auf ewig jeder sei verflucht,
der uns mit Kirchhof-Funk heimsucht!
Verdammnis möge die verschlingen,
die uns zu Zwangs-"Beiträgen" zwingen!

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© Ernst Albert 20171223_1515 (v. 08/0650) | www.entARTete.de

WutWürger-Spaß

WutWürger-Spaß

Die Bürger würgt gerechte Wut
auf Kirchhof, diesen TuNichtGut! —
Ach was — war Spaß:
Nicht Wut! — Nur Hass! —

Bedenklich sich manch Bürger denkt,
dass ihm wird wirklich nichts geschenkt. —
Nein Spaß — denn jeder glaubt,
dass man ihn nur ausraubt. —

Für manche Kirchhof ist ein Tor,
dass dümmer man sich nichts stellt vor. —
Doch freilich ist auch das nur Spaß:
Für's Volk nur's Höllen-Tor ist das! —

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© Ernst Albert 20171223_1530 (v. 13/1845) | www.entARTete.de

Kommentar zu "WutWürger-Spaß"-Gedicht

Typische Satire, die ihre Vorwürfe jeweils mit einer Nur-Formulierung (als "Spaß") abschwächt, welche (direkt oder indirekt) (zudem) die Ausweglosigkeit der jeweils kritisierten Zumutung betont.
Insbesondere ist der RBeitrStV Kirchhofs das perfide verfassungswidrige ErmächtigungsGesetz für den öff.-"rechtl." ZwangsFunk, uns den aufrechten Gang durch unsere "schmale Pforte zum Leben" mit kirchhöfisch nekrophiler Staatsgewalt zu verbarrikadieren und uns mittels Zwangs-Subventionen ausnahmslos durchs "breite [Höllen-]tor" auf den "breiten Weg" der massenhaften teuflischen Verführung "ins Verderben" zu zwingen, den eigentlich viel zu "viele" schon freiwillig gehen [Matth. 7; 13-15], mit denen faschosozialistisch typisierend sitten- und verfassungswidrig uns gleichzuschalten, sich das Kirchhöfische idiokratisch rechtsverdrehend erdreistet, sich auf Seilschaften (die den Rechtsweg kirchhöfisch verseuchen), Befolgung des Führer-Prinzips und kirchhöfische Familien-Bande verlassend!

Als KirchHofHofNarr im KirchHofGericht

Als KirchHofHofNarr im KirchHofGericht

Im KirchHofGericht
als KirchHofHofNarr
ist es meine Pflicht,
zu sagen, was wahr:

(Wo andere wagen
zu sagen sie nicht)
die Wahrheit zu sagen
und zwar ins Gesicht:

Sie buckeln nach oben
und treten nach unten,
den Führer Sie loben,
der Mensch wird geschunden!

Das Führer-Prinzip
ist nicht überwunden!
An den Höllentrip
hat man uns gebunden!

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Kommentare zu Als KirchHofHofNarr im KirchHofGericht

© Ernst Albert 20180215_2350

Welch eine Verderbtheit im Kirchhof-Staat,
wo es ein größeres Wagnis wird,
die Wahrheit zu sagen,
als zu wagen, ja sich zu erdreisten,
sie (insbesondere von Richterstühlen aus und vor Rundfunk-Mikrophonen)
gerade nicht zu sagen!

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Wie die zweite Strophe in der Wortstellung der ersten Verse andeutet, wagen so einige, die Wahrheit gerade NICHT zu sagen (und wagen nicht nur einige nicht mehr, die Wahrheit zu sagen, schon gar nicht ins Gesicht derer, die uns ins Gesicht lügen).

Welch eine Verderbtheit im Kirchhof-Staat, wo es ein größeres Wagnis wird, die Wahrheit zu sagen, als zu wagen, ja sich zu erdreisten, sie (insbesondere von Richterstühlen aus und vor Rundfunk-Mikrophonen) gerade nicht zu sagen!

Wieder einmal bedarf es derer, die sich zum (heutzutage freilich unbezahlten) (Hof-)Narren machen, um (mit dem sprichwörtlichen Narrenmund, der Wahrheit kund-tut) überhaupt noch wagen zu können, den entlarvenden "Eulen-Spiegel" mit der Wahrheit den Herrschenden (weise) vorzuhalten!

Bei dieser Gelegenheit weisen wir darauf hin, dass Diogenes einer der ersten war, der sich so "zum Narren" machte, als er (der Legende nach) am hellichten Tag auf dem belebten Marktplatz mit der Laterne in der Hand rief: "Ich suche Menschen!" Er fand dort ebensowenig welche, wie wir heute nach dem Tod von Fritz Bauer in einflussreichen politischen oder juristischen Positionen noch Menschen (im Sinne des Humanismus) finden können!

Das Unmenschliche, nämlich Menschen-Verachtende (auch die kirchhöfische Verachtung des Diogenes'schen) hat sich dort schon wieder schlimm etabliert und betoniert mit dem RBeitrStV die Herrschaft der refaschisierenden und refeudalisierenden Betonköpfe.

Dass dem Führer-Prinzip in der deutschen Justiz nach wie vor gefrönt wird, während echten (menschlichen) Menschen wie Fritz Bauer keine Träne nachgeweint wird und seine Weisheiten missachtet und mit Füßen getreten werden, hat damit zu tun, dass selbst Richter vom Volksgerichtshof Freislers dank "Richter-Privileg" in den Justizapparat der Bundesrepublik Deutschland übernommen wurden und insbesondere "Kriegskinder" ihre faschistische Erziehung ungeniert hart wie Kruppstahl und zäh wie Leder im Kirchhof-Staat zur Karriere nutzen auf Kosten der Menschenrechte der Bürger!

Trotz offensichtlicher Befangenheit eines führenden Richters am BundesVerfassungsGericht sparen sich die feigen Richter in unteren Instanzen das Sapere-aude (in der Übersetzung Kants), die Bürger um Instanzen (und damit um letzte Chancen auf Recht im Unrechtsstaat) betrügend (von Remonstration ganz zu schweigen), und "hängen" sich schlimmer als kadavergehorsame Marionetten bloß an die "Urteile" der befangenen FÜHRENDEN an!

Stranguliert wird dabei aber nicht die eh bloß noch kirchhöfische (zum Kadaver an Menschlichkeit degenerierte) bürokratisch roboterhaft als Scherge der Macht sich anbiedernde und anhängende Marionette (d.h. der Richter-Deppl, die rechte Hand(-Puppe) des Führers im Kasperl-Theater der Postdemokratie), sondern stranguliert wird das Leben der noch lebendigen Menschen, die dem Kadavergehorsam entschieden NICHT frönen, weil SIE noch ein ethisches Gewissen haben und auf's Sapere-aude entsprechend unbedingt wertlegen! SIE sind es, die von den hoffnungslos in die Marionetten-Pyramide verstrickten Machtlingen an die bewusst ausweglosen Fallstricke und Ketten kirchhöfischer (Menschen verachtender) Vorstellungen GEHÄNGT und seelisch erdrosselt, d.h. wahrhaft GEHENKT werden, auf dieselbe Weise, wie einst unter Hitler der wehrlose Nachwuchs seiner menschlichen Seele beraubt wurde und sich heute entsprechend uns gegenüber gebärdet, vollkommen verständnislos, dass dort, wo bei ihnen die Leere der Entmenschlichten empfindungslos gähnt, etwas sein könnte, das uns wichtiger als alle Macht und alles Geld der Welt ist!

Die ElitenNieten wähnen sich ganz oben,
weil sie Niveau mit Geld und Macht zu messen gewohnt sind
— in ihrer heillosen geistigen und seelischen Beschränktheit —,
haben aber menschlich ein abgrundtief höllisch niedriges Niveau.

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© Ernst Albert 20180216_0520

So haben schon die Faschisten im "Dritten Reich" nicht ertragen, dass es lebendigere und menschlichere Menschen gab, als ihre eigene nekrophile Wenigkeit, insbesondere ein vom Humanismus auffällig durchdrungenes Judentum und überzeugt humanistisch geprägter Widerstand. Schon damals war den Tod bringenden (und ins Todbringende verliebten) Teufeln nichts wichtiger, als die auffällig viel lebendigeren humanistischen Menschen zu brechen und herunter in ihre entseelte Hölle des Bestialischen zu ziehen, das bloß an Macht und Geld interessiert ist!
Diese Hölle verdunkelt (in dieser auf den Kopf gestellten Welt) als Machthimmel den Bürgern (insbesondere den Diogenessen) die Sonne. Bevölkert wird diese vor den Himmel gespannte Hölle von den ElitenNieten, die sich zwar ganz oben wähnen, weil sie Niveau mit Geld und Macht zu messen gewohnt sind — in ihrer heillosen geistigen und seelischen Beschränktheit —, die aber menschlich ein abgrundtief höllisch niedriges Niveau haben, das sie als Typisierungs-Typen uns ebenso total und totalitär aufzwingen wollen, wie Hitler der Welt die folgenschweren braunen Blähungen seines Hirns.

Ein scharfer Verstand (Lied)

Ein scharfer Verstand (Lied)

Ein scharfer Verstand
nähme ganz schön überhand,
gäbe es keinen ZwangsRundFunk mehr im Land.

Weshalb uns hienieden
ja die ElitenNieten
Fernsehen zu boykottieren einfach ganz verbieten.

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Kommentar zu "Ein scharfer Verstand" -Lied

Zum LiedCharakter passt das nicht regelmäßige Metrum besser als zum (knitteligen) Gedicht.
(Notierte Noten sollen gelegentlich nachgereicht werden.)

BrutKastenLüge & LügenBrutKasten

Der LügenBrutKasten
&
die BrutKastenLüge(n)

Damit sich die Bürger
Kriegs-LASTEN FÜGEN GUT,
füttern uns're Würger
den LÜGEN - BRUT-KASTEN
mit BRUT-KASTEN - LÜGEN
(als KASTEN - LÜGEN-BRUT).

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Das Gedicht (Poemagramm) spielt auf die BrutKastenLüge (einer dafür aus der Politik bezahlten amerikanischen Werbeagentur) an, die durch die Glotze (hier "LügenBrutKasten" genannt) lauthals verbreitet, aber nie entsprechend deutlich vernehmbar korrigiert wurde, wenn überhaupt.

Dies (verblüffend ins Schwarze treffende) Wortspiel ist Kern des Poemagramms und wird als Pointe schon in einem kurzen (zusammenfassenden) Aphorismus des Autors von 2016 formuliert und auch im Titel (der beide Begriffe verbindet) fast schon vorweggenommen.

Die BrutKastenLüge
verbreitete
der LügenBrutKasten.

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Formaler Kern ist entsprechend das 3-Zyklogramm am Ende des Gedichts (erster Poemagramm-Grund), das die Pointe noch vervollkommnet, nämlich als Zyklogramm vervollständigt durch eine Kasten-Lügen-Brut (die die FlimmerKiste zur Manipulation der FernsehSüchtigen missbraucht), aber dabei auch BrutKastenLüge verallgemeinert auf BrutKastenLügen (im Plural), also auf sonstige (Horror-)Geschichten, die unsere Empörung so anstacheln sollen, dass wir bspw. Militäreinsätzen zustimmen, sei es zur Steigerung der Profite der heimischen Rüstungsindustrie, für die Ausweitung der Einflusssphäre oder sonstige Zwecke.
Gewiss gibt es auch unvorstellbaren Horror, der nicht gezeigt wird. Nicht alles ist erlogen oder dramatisiert. Allerdings tragen auch die Machtpolitik des eigenen Landes oder/und befreundeter Nationen zu manchem Horror bei (teilweise sogar absichtlich schon im Vorfeld eines Konflikts), und es besteht kein Interesse, uns dies vergleichbar deutlich zu zeigen wie angebliche oder tatsächliche Vergehen von Nationen, die als gefährlich gelten (sollen).

Vorangestellt ist im Zyklogramm je ein einsilbiges unwesentlicheres Wort. In Vers 2 ist das entsprechende Wort "Krieg" und so dort durchaus nicht unwesentlich und tatsächlich auch außer der Reihe betont. Trotzdem sind (nur) die 3 folgenden Worte dieses Verses groß geschrieben, weil sie sich sowohl auf die Endreime des Zyklogramms reimen als auch (in vertikalem) Binnenreim (zweiter Poemagramm-Grund) auf dessen letzte Zeile, wenn auch mit anderer Betonung.

Das Metrum kann zwar schon aufgrund der Zyklogramm-Wörter nicht regelmäßig sein. Jeder Vers hat aber 6 Silben, die in den Versen 3 und 6 abwechselnd betont & unbetont (bzw. umgekehrt) sind. In den 4 anderen Versen sind je 2 unbetonte Silben zwischen den betonten, meist mit einer unbetonten vor der ersten betonten startend, nur in Vers 2 (wie gesagt) mit betonter Silbe startend, was den Vers mit seinen erheblichen Reim-Bezügen (Poemagramm-Charakter) zusätzlich heraushebt.

Fazit:

So hat mit ihrer widerwärtigen BrutKastenLüge eine skrupellos für Geld kriegshetzerische KastenLügenBrut sich selbst ins Knie geschossen, indem sich so ein passender Spitznamen für sie ebenso aufdrängt, wie für die Glotze der des LügenBrutKastens.
Mögen alle 3 Begriffe des Zyklogrammes fleißig benutzt werden (s. www.NotWort.de) und den betrogenen Menschen die Augen öffnen!
Natürlich benutzen wir alle 3 Begriffe verallgemeinernd, insbesondere den letzten des Zyklogrammes auch für andere, die die Glotze gegen Geld oder andere Vorteile gerne für Lügen, illegale Schleichwerbung oder andere Manipulationen verwenden, insbesondere für die "Würger", die uns mit dem kirchhöfisch verlogenen verfassungswidrigen RBeitrStV strangulieren. Schon indem sie bspw. (nach Lobby-Control) Marienhofsendungen im öff.-"rechtl." Fernsehen mit (erheblichen) INSM-"Zuschüssen" samt zugehöriger illegaler Schleichwerbung produzieren ließen (ohne die angeschmierten Zuschauer je über ihre bedenkliche Schmierbarkeit und Missetaten aufzuklären, qualifizieren sich auch öff.-"rechtl." Programm-Macher eindeutig und objektiv für die Rubrik KastenLügenBrut! Dass sie mit Paul Kirchhof zudem ausgerechnet einen der wechselnden offiziellen INSM-Botschafter für ein "Gutachten" gedungen haben, das ihnen den RBeitrStV bescherte und trotz Verfassungswidrigkeit aufgrund der FamilienBande bis zur Spitze des BVerfG auch "garantiert", spricht eine deutliche Sprache für die hier fortgesetzt herrschende und gepflegte Korrumpierbarkeit. Mit dem Begriff LügenBrutKasten weisen wir darauf hin, wofür dieser (oft Flimmer-Kiste genannte) Kasten, der heute meist (ebenfalls vielsagend) zum Flachbildschirm verflacht ist, allzu leicht verleitet, sei es als LügenBrut-Kasten oder Lügen-BrutKasten.

Quer(ulant)Denker

Quer(ulant)Denker

Wer denkspurrillenhaft stets spurt
denkt alles andre sei verkehrt,
zumal wenn beim Denkbahnenspurt
ein Querdenkmann die Trabbahn quert.

Man alsbald mit Zwangsjackengurt
solch Andersdenker stramm belehrt
und das erst recht, wenn der noch murrt,
ob der Behandlung sich beschwert.

Denn dieser wird als "Querulant"
von dem Gestörten(!) gleich erkannt,
vom Richterarzt auch so benannt
und in die Klapse zwangsverbannt.

Dass sich auch der im Kreise dreht
— im Klapsmühlmahlrad unentwegt —,
der nicht auf solche Gleise steht
und denkend sich noch frei bewegt.

Worum's dem freien Denker geht,
beschreibt er, wenn er sich anlegt,
bestimmt auf seinem Recht besteht,
sich "unbelehrbar"-Ruf einträgt.

Denn er ist zu intelligent,
als dass man, was er schreibt, erkennt:
Zu kurz Komplexes er benennt,
"zu lang", man rügt, er sich "verrennt".

Er macht nicht, was die Masse macht,
er macht's nur dem Gewissen recht.
Doch Wahrheit zählt nicht in der Schlacht,
was sich am Ende bitter rächt.

Er kämpft ums Recht mit Geistes-Macht,
doch Einfluss-Macht gewinnt er schlecht.
Drum mächtig dumm ihn der auslacht,
der sich stets beugt mit Macht das Recht.


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Kommentar zu QuerulantDenker-Gedicht

© Brian Brain & Urs Ars 20130502_1530

Das Gedicht hat neben viel Inhalt auch viel Form, die im Sinne der AdäquatheitsÄsthetik sowohl formintern voll Strenge und Symmetrie ist (vgl. Poemagramme), als auch zum Inhalt passt.

Form

Das 8-strophige Gedicht ist gegliedert in 3 Doppelstrophenblöcke mit je Strophenpaar-übergreifenden Kreuzreimen. zwischen diesen 3 Strophenpaaren befinden sich außerdem 2 Strophen, die jeweils gleiche Endreime haben und beide mit "denn" beginnen. Da jede Strophe aus 4 Versen besteht, kommen so alle 8 Endreime jeweils 4-fach vor. Identische (und so dilettantische) Endreime werden stets vermieden, sogar strophenübergreifend. Im letzten Strophenblock kann man das freilich auch anders sehen, da recht und Recht sicher nah verwandt und insofern keine strengen Homonyme sind und auch macht mit Macht etymologisch verwandt sein dürfte. Das ist allerdings allenfalls strophenübergreifend ein Problem und eigentlich eher als Kunstgriff zu verstehen zur Betonung der dort explizit und im ganzen Gedicht implizit besonders wesentlichen Begriffe Recht & Macht. In der ersten Strophe kommen spurt und Spurt als echtes (jedenfalls ganz verschieden betontes) Homonym vor. Dass dem Autor dort dieses Wort besonders wichtig war, erkennt man auch daran, dass es in "denkspurrillenhaft" ebenfalls auftaucht. Die Kreuzreime mag man als Symbol für das typische Kreuzen üblicher Gedankenbahnen durch den Querdenker deuten, die je 4-fach wiederkehrenden Reime als Ausdruck des hamsterradartigen Kreislaufens seiner Gegner und des Klapsmühlrades, das sie ihm zudenken. Beide Strukturen bestimmen und charakterisieren die Gedanken der Gegenspieler und entsprechend den Inhalt des Gedichts. Auch die Vernetzung zwischen den Strophen der Blöcke, die dem "mächtig Dummen" entgehen mag, ist dem Autor (und offensichtlichen Querdenker) ein Anliegen, das seinen Anspruch an "Geistes-Macht" betont.

(Das Metrum ist regelmäßig 8-silbig.)



Nun zu den Teilen im Einzelnen:

Titel:

Der Titel "QuerulantenDenker" ist offenbar ein Kunstwort, das die Begriffe "Querdenker" und "Querulant" miteinander verschmilzt.
Auf den ersten Blick mag man so annehmen, dass es den (nur abstrakt dargestellten) Protagonisten beschreibt, der als eigentlicher (und intelligenter) Querdenker von seinen (einfältigeren) Gegenspielern zum bloßen Querulanten abgestempelt wird. Allerdings kennzeichnet der Titel insofern auch diese Antagonisten ausgezeichnet, da sie ihn ja nur als Querulanten denken und sich vorstellen können und die Querdenkqualitäten gar nicht erkennen. Insofern sind SIE tumbe "Querulant"-Denker.

Ein anderer geeigneter Titel wäre >>"mächtig dumm" gegen "Geistes-Macht"<<, 2 Formulierungen aus der letzten Strophe aufgreifend, deren erstere ein Wortspiel ist, in dem "mächtig" sowohl "dumm" steigert, als auch auf mächtig (aber) dumm hinweist. Und wieder ein anderer (weniger origineller, aber sehr) passender Titel wäre "Macht oder Recht?".

Ende:

Wie der Titel die Antagonisten (beiderseitig) zusammenfassend benennt und bemerkenswert vielschichtig bereits verdichtet charakterisiert, so wird in der letzten Strophe zusammenfassend der Konflikt beschrieben, wozu auch die zweitletzte Strophe einiges beiträgt, die ja ebenfalls zum Endblock des Gedichtes gehört. Entscheidend sind dabei Recht einerseits und Macht andrerseits, was auch durch die entsprechenden Endreime dort betont wird. Beide Seiten nutzen zwar beides, aber der Querdenker ordnet die Macht dem Recht unter, in dessen Dienst er sie "bestimmt" und "unbeirrbar"/"unbelehrbar" stellt, während seine Gegner umgekehrt das Recht ihrer Macht unterordnen und es sich mit ihrer Hilfe nach Bedarf zurecht-"beugen", was freilich eigentlich rechtswidrig ist. Umgekehrt verstehen sie anscheinend nicht, wie der Querdenker auf die Idee kommen kann, seine angebliche Intelligenz in Bezug auf die ihnen selbstverständlichen Machtspiele gar nicht nennenswert zu nutzen, weswegen sie ihn "auslachen".

Zwischenstrophen:

Die erste Zwischenstrophe (Strophe 3) weist auf "Gestörtes" hin: Der Querdenker wird als angeblich "Gestörter" mit vereinten Kräften in die Psychiatrie zwangsverbannt. Allerdings münzt der Autor den Ausdruck "Gestörter" subversiv scheinbar harmlos auf den, der sich durch den Querdenker ja "gestört" fühlt. Unterschwellig bringt er damit aber zum Ausdruck, welche Seite er eigentlich als "gestört" ansieht. Sachlich muss man dazu bemerken, dass noch eigentlicher typischerweise ein Querdenker in aller Regel genau dann zum "Querulanten" wird, wenn ER empfindlich gestört und in seiner für ihn besonders wesentlichen Freiheit beschränkt wird. Vielleicht lässt er es sich ja auch darum nicht nehmen, eine ausgetretene (üb(e)liche) Gedanken-Bahn durch Querdenken zu kreuzen, worauf freilich erschreckend überreagiert wird.

Die zweite Zwischenstrophe (Strophe 6) thematisiert das Widersprüchliche, dem sich der Querdenker ausgesetzt sieht und was letztlich tatsächlich zu einem heillosen Teufelskreis führt, der dem Querdenker fremd und zuwider ist, in den er aber durch mancherlei gezwungen werden soll, sicher teilweise gar nicht absichtlich, aber doch den (in seinen Augen entsprechend sich im Kreise drehenden) Lebensweg seiner Gegner spiegelnd: Zum einen wird zum wiederholten Male aufgegriffen, dass jeder noch so intelligente Erklärungs- und Rechtfertigungsversuch sofort ins Gegenteil verdreht wird als Beleg für uneinsichtiges sich-Verrennen. Zum anderen wird als zu lang kritisiert, was in Bezug auf die Komplexität eigentlich zu kurz ist. Das Problem liegt offenbar darin, dass der Querdenker auf Verstehen und sich-verständlich-Machen setzt, während seine Gegner entweder nicht verstehen wollen oder nicht verstehen können (wie typische Idiokraten / SchafspelzTragende / Machtlinge). Ähnliches kann man selbstverständlich zum Gedicht sagen und dem Kommentar. Schon das Gedicht ist vermutlich Vielen zu lang, erst recht der Kommentar (bzw. die Analyse/Interpretation). Allerdings sind auch beide noch zu kurz, um wirklich zu erfassen, worum es eigentlich geht.

(Sonstiger) Inhalt:

Wesentlicher noch als das Zyklische ist für den Lebensweg der Gegner des Querdenkers das längst Gebahnte, in dem man wie in Spurrillen (vgl. Schallplatte) gefangen ist. Die Bahn ist breit (für die Massen und Schnellen) und für Wettkämpfe gemacht. Entsprechend ist sie rund wie eine Trabrennbahn, und hält auf Trab. Geschwindigkeit und Aktionismus sind die Feinde des Nachdenklichen, das der Querdenker (und bedächtige Verlangsamer) umso mehr schätzt. Die Bahn könnte auch lang, gerade und breit sein. Auch dann führt sie aber nur einmal um die Erde und nie zum Geistigen.
Natürlich ist nachvollziehbar, dass ein Quer-Flitzer bei einem Sportwettkampf ein Ärgernis wäre. Aus dem Gedicht wird nicht ersichtlich, ob es sich um solch einen Wettkampf handelt.
Ein geradezu permanenter Wett- bzw. Konkurrenzkampf besteht freilich in der Wirtschaft, doch geht es um Denkbahnen, die der Querdenker kreuzt und damit anscheinend hinterfragt, was eigentlich weniger eine Störung als ein Nachdenkangebot ist.
Insofern ist der Zwangsjackengurt, der offenbar für eine Zwangseinweisung in die Psychiatrie steht, sicher eine Überreaktion, die aber vom "Richterarzt", d.h. vom richterlich bestellten Amtsarzt, offensichtlich abgenickt wird.
Das Adjektiv "stramm" bezieht sich zwar zunächst ziemlich eindeutig auf den stramm-gezogenen Zwangsjackengurt, aber kann auch auf Strammstehen verweisen, oder dgl. jedenfalls assoziieren lassen. So kann man sich vorstellen, wie eine ganze Kompanie die Trabrennbahn im Gleichschritt und in strammer Haltung entlangmarschiert....

Anscheinend soll dem Querdenker sowohl die physische Freiheit (Zwangseinweisung) als auch die geistige Freiheit (Zwingen auf die Bahn des Klapsmühl(-Hamster-)rades) genommen werden, obwohl er doch gar nicht auf (eingefahrene) "Gleise bzw. Kreise steht".

Jeder Versuch, sich verständlich zu machen (Strophe 5 (u. 6)) oder sich gegen seine Zwangsbehandlung zu wehren (Strophe 2), geht nach hinten los, da der so "Uneinsichtige" oder einfach Erfolglose (in Bezug auf Einflussmacht und Durchsetzung seiner Anliegen (Strophe 8)) angeblich so besonders deutlich seine "Krankheit" zeigt und entsprechend gemaßregelt werden muss. Eine wahre Zwickmühle ist da die Klapsmühle, ein perfides System, in dem jedes Verhalten nur das Kranksein bestätigt. Wer sollte in solch einem System nicht verrückt werden?

In der 7-ten Strophe wird das Anderssein (vgl. Andersdenker in Strophe 2) thematisiert ("macht nicht, was die Masse macht"), das vermutlich mit der besonderen Intelligenz (und entsprechender Autonomie) zusammenhängt. Für die Schlacht mit seinen Gegnern sind seine Werte (autonomes Gewissen und Wahrheit) aber vollkommen ungeeignet, weil beides seinen Gegnern praktisch nichts bedeutet. Das Ende wird in der letzten Zeile der Strophe bereits vorweggenommen: "was sich am Ende bitter rächt".

Inspiration: (20160303_1330)

Das Gedicht wurde inspiriert durch den Fall Gustl Mollath, der (über) 7 Jahre unschuldig in der Psychiatrie saß, insbesondere weil ihm von einem Richter Brixner ("ich lese doch keine 100 Seiten") Rechtliches Gehör verweigert wurde und er stattdessen mittels leichtfertig und routinemäßig auf Richterwunsch ausgestellter "Gutachten" als psychisch gestört abgestempelt wurde. Dies ist aber nur die bekannt gewordene Spitze eines Eisbergs.

Der Wikipedia-Artikel zu Querulant bestätigt das gefährlich menschenverachtende Vorgehen gegen sogenannte bzw. vorgebliche "Querulanten" als "normal". Das Übliche ist hier (wieder einmal) "ÜBeLICHES"!

Dass in Unrechtsstaaten Regimegegner und Bürgerrechtler gerne in Psychiatrien gesperrt werden, wissen wir. Dass es auch in Deutschland leicht "passiert", wollen wir eigentlich lieber nicht glauben müssen.

Auch wenn nicht ganz auszuschließen ist, dass es in Einzelfällen Menschen geben mag, denen es Spaß macht, andere und insbesondere eine Justiz zu ärgern, ist es viel wahrscheinlicher, dass solches Vehalten — dort, wo es auftritt, — nur verzweifelt (und notgedrungen) spiegelt, wie sich der Betreffende vorher terrorisiert fühlte und fortgesetzt terrorisiert fühlt von eben diesem Justizapparat oder damit verbundenen Mächten. Insofern spiegelt es eine Zwickmühle, in die der Betreffende gebracht wurde, eine typische schizophrene Situation bzw. einen Double-bind, aus dem es bekanntlich für den Entmachteten (und gar Ent-Mündigten, d.h. "mundtot" Gemachten) kein Entrinnen gibt, außer verzweifelt selber verrückt (oder schizophren) erscheinendes Verhalten an den Tag zu legen.
Die bessere Lösung, wäre zwar immer, die dafür verantwortliche Zwickmühle auf einer Metaebene zu thematisieren und zu kritisieren. Aber dort, wo mit Macht selbst Rechtliches Gehör verweigert wird, ist dafür gar kein Platz und kein Gehör, abgesehen davon, dass man den vorgeblichen Psychopathen abspricht, etwas Ernstzunehmendes überhaupt äußern zu können.
Das "unerhörte" Benehmen des "Querulanten" spiegelt insofern also, dass er bisher "un-erhört" (d.h. nicht-erhört) blieb und ist nicht etwa umgekehrt — wie alle glauben (sollen) — der ursächliche Grund dafür, dass er nicht-erhört bleibt (vgl. www.WutMut.de).
Selbst wenn die Masse wie die Machtlinge (und ihre Helfer und Helfershelfer) diesem "normalen" menschenverachtenden Vorgehen gegen Bürger mehrheitlich zustimmt, welche auf Rechtsbrüche und Missstände ungewöhnlich nachdrücklich hinweisen (so erfreulich nachdrücklich übrigens, wie es nötig ist, wenn man einen Rechtsstaat erhalten möchte), gibt es glücklicherweise auch auf Seiten der "Experten" bzw. "Gutachter" gelegentlich solche, die sich von der Einfalt, Gewissenlosigkeit oder/und Verantwortungslosigkeit der Machtlinge und Masse noch abheben.
So wird im Wikipedia-Artikel immerhin darauf hingewiesen, dass der Jurist und Kriminologe Joachim Hellmer >>1980 dafür plädierte, den Begriff „Querulanz“ aus dem Vokabular der Sachverständigen zu streichen. Querulanz sei „weder eine Geisteskrankheit noch ein die Geschäfts-, Prozess- oder Zurechnungsfähigkeit berührender Zustand, sondern hartnäckige Kritik und furchtloser Widerspruch gegen irgendwelche Zu- oder Missstände, meistens besonders intelligenter und sensibler Menschen, gewiss oft überzogen und eskalierend bis zum Exzess“.[4]<<

Schon darum sind Künstlerseelen dank ihrer besonderen Empfindsamkeit (und hoffentlich besonderer intellektueller Bildung / Intelligenz) für Wachsamkeit und Kritik gegenüber Missständen besonders prädestiniert und dazu ausdrücklich "berufen", diese in Freiheit gemäß Art. 5 Abs. 3 GG auch zu äußern, auch zugespitzt, auch außergewöhnlich beharrlich, zumal sie oft nicht nur in besonderem Maße betroffen sind, sondern diese Betroffenheit auch deutlich außerhalb des Vorstellungshorizontes der Entscheidungsträger liegt, der Art. 5 Abs. 3 GG und die darin genannten Berufe als wirklich FREIE Berufe gar nicht auf dem Schirm haben!
Sie machen sich i.d.R. auch recht wenig daraus, wenn man sie als Spinner oder Verrückte bezeichnet. Manchmal bezeichnen sie sich sogar selbst so, wohl wissend, dass ein Künstler, den man nicht als außergewöhnlichen Menschen wahrnimmt, auch kaum ein bedeutsamer Künstler sein kann.

(Hart verdichtete) Diamanten (Motto-artig)

© Ernst Albert 20180104_2000 auf www.entARTete.de mit der Bunten Rose

Als Diamanten bezeichnen wir Wesentliches Verdichtetes, das auch graphisch aufbereitet ist. Es zählt in den folgenden Fällen auch zu Poemagrammen.

Hier ein paar wenige Beispiele, die unabhängig vom Thema entwickelt wurden und unsere entschiedene Haltung Motto-artig gut zum Ausdruck bringen.

Es sind Minderheitenpositionen, die von einer intoleranten Mehrheit als entartet verstanden werden können, obwohl sie (gegenüber Individuen, Gesellschaft und Ökologie) wesentlich defensiver und rücksichtsvoller sind als die üblicheren.

Wie schon Erich Fromm in seinem Werk "Wege aus einer kranken Gesellschaft" deutlich machte, ist das Übliche nicht unbedingt das Normale im Sinne des Natürlichen und Gesunden. Vielmehr kann sogar eine ganze Gesellschaft mehrheitlich krank sein (wie der Nationalsozialismus besonders eindrücklich demonstrierte, der selber das eigentlich Entartete war, das er — wie Rhetorik-Barone auch heute — hinter Wahrheit verdrehenden Reden zu verbergen suchte). Dann wird das Kranke von den allermeisten als selbstverständlich aufgefasst, was verheerende Konsequenzen haben kann, wenn es auch noch den letzten Gesünderen aufgezwungen wird.

Eine gesunde Gesellschaft bedarf der Vielfalt (eines echten Pluralismus') und muss Gleichschaltungen jeder Art entschieden entgegentreten (vgl. Fritz Bauer). Die harmloseste ist der sogenannte "Gruppenzwang", dem sich bereits nur die besseren Charaktere entziehen können. Verknüpft mit unterschiedlichen Karriereaussichten werden auch einige davon gebrochen. Staatsdirigistische Eingriffe in rücksichtsvolle, ethisch hochwertige Lebensweisen mittels "Typisierung" offenbaren eine totalitäre Gesinnung der Herrschenden, die nicht hingenommen werden darf, schon gar nicht in einem Land, das in dieser Hinsicht schon schlimmste Geschichte geschrieben hat! Freilich steckt hinter solchen Typisierungsneigungen bereits ein derart totalitärer Geist, dass Widerstand dagegen ähnlich schwer gemacht wird (und ähnlich perfide unterdrückt wird), wie im Nationalsozialismus.

Ein verbreiteter Irrtum ist der, dass (wirtschaftlicher) Erfolg die Qualität eines Charakters beweise. Dem widerspricht nicht nur Arno Gruen entschieden, indem er gar den umgekehrten Zusammenhang nahelegt.
Auch Darwinisten, die in oberflächlicher Darwin-Interpretation glauben, dass der, der in einem System zuletzt stirbt, erwiesenermaßen der Überlebensfähigste war, können sehr leicht widerlegt werden: Wer alles andere Leben "erfolgreich" vernichtet (sei es aus Absicht oder mangels Umsicht), stirbt zwar selber als Letzter, aber wegen der nekrophilen Zerstörung seiner Lebensgrundlagen mitsamt der Überlebensfähigkeit (die er ja offenbar vernichtet statt zeigt) auch als Art sicherlich früher als nötig. "Überlebensfähigste" sehen gewiss anders aus!

Üb(e)lich & Mög(e)lich

UEBeLICH & MOEGeLICH

Lebens-MOTTO

Lebens-MOTTO-Poemagramm: EINFACH LEBEN | VIELFACH STREBEN | BESCHEIDEN KONSUMIEREN | AMBITIONIERT KREIEREN

Wir bezeichnen diese unsere Einstellung auch als Diogenes-Wonne, auf die geistigen und humanistischen Ansprüche von Diogenes bezugnehmend, die er mit bescheidensten materiellen Ansprüchen überzeugend zu paaren wusste.

Typisierungs-Typen wie Paul Kirchhof achten dergleichen nicht nur nicht, sondern verachten es recht ungeniert. In seiner Abschiedsvorlesung in Heidelberg, behauptet Paul Kirchhof sogar, der Staat würde auf solche Menschen Rücksicht nehmen, was in Steuerangelegenheiten gilt, ihm aber offenbar missfällt. Mit seinem Rundfunk-"Gutachten" zwingt er quasi den Staat, solche (ihm verhassten, weil geistig und ethisch (und was wahre Freiheit anbelangt) überlegenen) Menschen abseits vom Steuerrecht doch zu schröpfen. Supersatanisch werden sie gezwungen, den kirchhöfischen Weg ins Verderben (Matth. 7; 13-15) zu subventionieren, den sie entschieden ablehnen und offenbar boykottieren.

Spitzen bzw. (scharfe) Aphorismen

Aphorismen sind bekanntlich Gedankensplitter. Mögen sie - wo nötig - durch die "zäh wie Leder" entmenschlichte Haut tief ins böse gefühllose, gewalttätige Fleisch eindringen, die ignorant selbstherrlich verstopften Ohren durchbohren und in die eingerosteten Hirnzellen vorstoßen!

Wo die verstrickten Richter nicht hören, müssen wir lauter und schärfer uns artikulieren nach dem Muster der klagenden Witwe im Gleichnis von der Witwe und dem ungerechten Richter [Lukas 18, 2-8] (s. auch www.VerGLEICHnis.de, auch wenn es kaum möglich ist, bei solchen verstockten "Richtern" Einsicht zu erreichen. (Ihnen geht es schließlich nicht um Recht, wie es ihre Pflicht wäre.)
Wir werden und dürfen damit nicht aufhören, bis uns endlich Recht gegeben wird und die Verfassung wieder respektiert wird!
Wie der Fall Gustl Mollath exemplarisch zeigte, nutzt die Justiz ihre Macht im Zweifel nicht zur Wahrheitsfindung, sondern zur Aufrechterhaltung ihrer Fehler mit allen Mitteln, als könne das ihr Ansehen retten. Das Gegenteil muss der Fall sein! Solche Justiz dient der Augenwischerei und hat mit Justitia nichts zu tun. Mollath-Anwalt Strate:

>>„Das Gericht versucht mit Zähnen und Klauen, die Rechtskraft eines Unrechtsurteils aufrechtzuerhalten“.
„Das hat mit Wahrheitsfindung nichts zu tun, hier geht es lediglich um die Selbstverteidigung der Justiz.“<<

[spiegel.de: Mollaths zäher Kampf, zitiert nach Wikipedia]

Auch wenn sich Gustl Mollath am Ende zu dem Statement hinreißen ließ, dass der Rechtsstaat gesiegt habe, bedurfte es eines übermenschlich beherrschten Justizopfers, das zudem seinen Fall unter weitestgehenden Verzichts auf Privatsphäre öffentlich macht, eines sehr engagierten Unterstützerkreises und eines unentgeltlichen Ausnahmeanwalts, um überhaupt eine Chance auf Rehabilitierung zu haben. Das soll Rechtsstaatlichkeit beweisen? Solch eine Justiz ist skandalös und keine Stütze eines Rechtsstaats, auch wenn sie sich der (öff.-"rechtl.") Mediative so andient, dass diese ihr verlässlich ein blendendes (falsches) Zeugnis ausstellt. Sie gehört nicht nur NICHT zu den Stützen des Rechtsstaats, sondern zu seinen Totengräbern! Eine Unrechtsjustiz dieser Art geht mit einem Unrechtsstaat letztlich im Gleichschritt. Wehe erst, wenn (anders als im Fall Mollath) staatliche (oder halbstaatliche öff.-"rechtliche") Interessen den Rechten des Bürgers entgegenstehen. Dann wird schon aus Staatsräson gegen den Bürger und seine Menschenrechte geurteilt, obwohl ein derart totalitär Menschen verachtender Staat (der SICH über die Menschenrechte stellt) keinerlei Staatsräson beanspruchen kann!

Auch Jean-Claude Juncker hat (schon 1999 im Spiegel 52 ("Die Brüsseler Republik")) darauf hingewiesen, dass es in Europa keine andere Chance gibt, Rechte zu verteidigen, als "großes Geschrei" und "Aufstände" (und sie uns sonst scheibchenweise genommen werden). Wir bezeichnen dies als das Juncker-Prinzip. Soll man ihm für diesen Hinweis dankbar sein oder nicht besser böse, dass uns auch europäisches Machtgebaren (unter seiner vermeintlich umsichtigen Führung) das zumutet und immer bereit ist, uns wesentliche Rechte unter fadenscheinigen Vorwänden (oder einfach scheibchenweise klammheimlich) wegzunehmen bzw. vorzuenthalten, auch Menschenrechte?!
(Wer kann heute noch daran glauben, dass es ein Vereintes Europa der Menschen und Menschenrechte, eine Bastion des Humanismus einschließlich individueller Freiheitsrechte und ökologischer Umsicht einst werden sollte, was längst zum neoliberalen Machtmoloch verkommen ist mit — folgerichtig — starken rechtsextremen Kräften, scheinbar bloß als nationalistische Gegenbewegung, in Wirklichkeit aber von solchen Weltmachtgedanken und Entdemokratisierungsprozessen wie magnetisch angezogen?!)


Wir bevorzugen in unseren Spitzen bzw. Aphorismen inhatlich begründete Zeilenumbrüche, also verkappte Versform, für klareren Ausdruck / leichteres Verständnis, insbesondere für deutlichere Parallelisierungen.
Solche Zeilenumbrüche bevorzugen wir auch, wenn wir eine Textstelle eines (i.a. anderen) Autors (wie einen — unseres Erachtens inhaltlich begründet besser umgebrochenen — Aphorismus) zitieren, was ja auch spätestens dann gemacht wird oder unseres Erachtens gemacht werden sollte, wenn das Zitat als Spruch eine Spruchkarte ziert.

Die übliche Kürze von Aphorismen sprengen wir häufig, hoffentlich ohne die Schärfe kürzerer Aphorismen aus dem Blick zu verlieren.
Die ungewöhnlich langen resultierenden Spitzen bzw. Aphorismen i.w.S. bezeichnen wir auch genauer als Aphorismen-Texte.
Sie haben — bis auf deren Länge bzw. Kürze — die Form unserer Aphorismen (mit zugeh. Zeilenumbrüchen) und bestehen im Wesentlichen aus logisch-argumentativ aneinandergereihten Aphorismen i.e.S..
Tatsächlich ist es das Bedürfnis, der Kürze weder jede Begründung zu opfern, noch jede Differenziertheit, die uns oft zu längeren Formulierungen tendieren lässt, auch — und besonders auffallend — bei Spitzen / Aphorismen.

Ungeist

Ungeist

Das RundfunkErmächtigungsGesetz (RBeitrStV)
entspringt demselben Menschen-verachtend totalitären Ungeist,
dem einst auch Hitlers ErmächtigungsGesetz entsprungen ist
als Hebel einer nekrophilen Seuche,
die so über das Land, über Europa und über die Welt kam.

Da uns die moderne Form
>>ohne die offene Mordlust Hitlers, aber deswegen nicht weniger gefährlich<< [Arno Gruen]
unser Leben nimmt und ins Grab bringt,
ist sie besser "kirchhöfisch" statt "nekrophil" zu nennen.

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Mephistopheles & Bunte Rose

Mephistopheles & Bunte Rose

Paul Kirchhof
ist
die mephistopheles'sche Einflüsterungsstimme
des schlangenzüngig schlimm kranken Gewissens
der Macht.

Hätte er nicht
durch sein Rundfunk-"Gutachten",
das so den RBeitrStV erzwungen hat,
die Bunte Rose
aus ihrem Dornröschenschlaf aufgeschreckt,
wären seine finsteren Seiten
nie ans Licht gekommen!

Die Bunte Rose
beleuchtet Böses
bissig.

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Rundfunk & Demokratie

Demokratie?

Wenn für die Demokratie in Deutschland
ein freier (Feudal-)Rundfunk
wichtiger sein soll,
als freie (mündige) Bürger,
dann
taugt dort diese "Demokratie" offenbar nichts!

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Freiheit für Bürger und Demokratie
statt für antidemokratischen Rundfunk

Eine 'Demokratie',
die sich an der Freiheit ihrer Bürger stört,
ist keine Demokratie!

& Ein Rundfunk,
der die Freiheit der Bürger beschneidet,
kann der Demokratie nicht dienlich sein!

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Auf- & Abgabe

Die Aufgabe dieses Rundfunks
ist nicht die RundfunkAbgabe!

Denn diese "DemokratieAbgabe"
bedeutet nur die Abgabe der Demokratie.

Doch die Aufgabe der Demokratie
ist nicht solch DemokratieAufgabe;

sondern bei RundfunkAbgabe
die Aufgabe dieses Rundfunks!

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in Anspielung auf den "Demokratie-Abgabe"-Begriff von Jörg Schönenborn, Chefredakteur vom WDR-Fernsehen

Der kirchhöfische Sargnagel für den Humanismus

Der kirchhöfische Sargnagel für den Humanismus

Der RBeitrStV ist der Sargnagel für den Humanismus in Deutschland.

Paul Kirchhof hat ihn (gedungen vom öff.-"rechtl." Rundfunk) eingeschlagen.'

Sein Bruder Ferdinand Kirchhof (Vizepräsident am BundesVerfassungsGericht) verhindert,
dass er wieder herausgezogen wird und
dass der Humanismus wieder aufersteht,
die kirchhöfisch verkannte Basis des Grundgesetzes und der mitbeerdigten Menschenrechte.

So verderbt siegt in Deutschland heute das Neoliberale kirchhöfisch über den Humanismus
wie schon einmal nekrophil der Faschismus über alle Menschlichkeit.

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Missstände bekämpfen bei Missstandsbekämpfern?

Zwar fallen öff.-"rechtl." Medien nicht gerade durch investigativen Journalismus auf, weshalb ihr Eigenlob, Qualitätsjournalismus zu bieten, sehr fragwürdig ist, aber eine Sendung im DLF mit dem Titel "Täter in Uniform - Polizeigewalt in Deutschland" von Marie von Kuck (über schockierende Missstände bei der Polizei) zeigt eine der sehr seltenen Ausnahmen, die man zur Horizontweitung nur allerwärmstens empfehlen kann! Oder sollte man sie besser doch nicht empfehlen, damit auch in Zukunft noch Menschen, die an einen funktionierenden Rechtsstaat glauben, damit zwar — eines Schlechteren belehrt — gehörig auf die Nase fallen, aber so wenigstens noch eine kleine Chance besteht, Missstände überhaupt aufzudecken?

(Natürlich haben wir nichts davon, wenn niemand mehr an einen funktionierenden Rechtsstaat glaubt und man sich damit abgefunden hat, dass es bloß sentimentale Träumerei ist, ihn sich zurückzuwünschen. Aber wenn fast alle an ihn glauben, während er Minderheiten ungeniert zerstört, ist das nicht weniger unerträglich!)

Die Sendung war die Inspiration für die gleich folgende Formulierung:

Vorausschickend soll aber noch bemerkt werden, dass meine wenigen persönlichen Erfahrungen mit Polizei bisher ausschließlich der Art "die Polizei, dein Freund und Helfer" waren und es mir fern liegt, sie schlecht zu machen, schon gar nicht pauschal! Auch meine Schilderung der Art und Weise, wie der NDR Fernsehboykotteure aus Gewissensgründen zu schikanieren sich erlaubt, stieß auf volles Verständnis und beachtliche Hilfsbereitschaft beim wachhabenden Polizeibeamten. Allerdings war er höchstwahrscheinlich eine Ausnahme, was seine menschliche Größe und Unabhängigkeit anbelangt. Jedenfalls deutete er an, dass die meisten seiner Kollegen sich schon aus Angst vor Karrierenachteilen anders verhielten und auch anders als er eher nicht wüssten, was Remonstration ist.

Kriminelle Kriminalbeamte —
Einen guten Ruf haben, WEIL man ihn nicht verdient?!

Der gute Ruf der Polizei
kommt nicht daher,
dass es kein Fehlverhalten bei ihr anzuprangern gäbe,
sondern daher,
dass sie auch berechtigte Kritik an polizeilichem Fehlverhalten
mit allen Mitteln der Einschüchterung
zum Schweigen zu bringen versteht,
die Kritiker ihrer kriminellen Taten kriminalisierend
und bestrafen lassend.

Weil sie aber so einen guten Ruf hat,
glaubt niemand,
dass solche Vorwürfe berechtigt sind
und berichtet i.d.R. niemand darüber,
weshalb sie ihren guten Ruf behält,
obwohl — ja groteskerweise sogar WEIL —
sie ihn nicht verdient!

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als ein Fazit zum DLF-Feature:
"Täter in Uniform"
v. Marie von Kuck

Das oben (aufgrund glaubwürdiger Schilderung entgegen der eigenen Erfahrungen) Formulierte lässt sich leicht auf andere staatliche Institutionen übertragen, deren eigentliche Aufgabe es ist, Missstände aufzudecken oder/und zu bekämpfen. Wehe, wenn sich in solch einer Institution selbst Missstände breit machen. Wer soll die dann aufdecken und bekämpfen?

Normalerweise haben wir mit solchen Institutionen nichts zu tun, wenn wir selbst keine Missstände produzieren, und bilden uns ein, es könne uns darum nicht treffen, sei (zumindest für uns) unerheblich und werde schon nicht die Falschen treffen.

Solange wir nichts von Missständen in den Medien erfahren, glauben wir auch nicht, dass es welche gibt, und unterschätzen, dass Medien in Bezug auf staatliche Organe noch auffällig viel desinteressierter an investigativem Journalismus sind als sowieso schon auch anderswo. Schließlich berichten sie immer staatsnah und vertreten den Staat so mehr, als dass sie ihn kontrollieren, auch wenn sie sich kritisch geben.

Zwar trifft es tatsächlich meist eher Randgruppen, aber eben auch ganz unbescholtene! Und wer von sich behaupten kann, in wirklich keinerlei Hinsicht zu einer Randgruppe zu gehören, sollte sich fragen, ob er wirklich stolz darauf ist, bloß zur Masse zu gehören, die traditionell für die schlimmsten Verbrechen in der Geschichte verantwortlich ist, wie in Deutschland die "Braune Masse".

Unterscheiden Sie sich nicht nur in der Hautfarbe, Religion, Herkunft und sexuellen Orientierung, nicht von dem Durchschnitt, sondern auch in Intelligenz, Verantwortungsbewusstsein und Moralentwicklung, Gehaltshöhe, Abgestumpftheit, Konsumverhalten (insbes. Fernsehkonsum u. Handynutzung), ...? Sind Sie wirklich in keinerlei Hinsicht etwas besonderes und nicht nur durchschnittlich?

Die folgende Verallgemeinerung der obigen These entspricht durchaus auch eigener Erfahrung. Insbesondere die Justiz hat nicht nur im Fall Mollath gezeigt, wie sie mit aller missbrauchten Macht geradezu mafiös ihre Fehler auf Kosten der Rechte zu Unrecht Verurteilter aufrecht erhält.

Missstände bekämpfen bei Missstandsbekämpfern?

JUDIKATIVE & EXEKUTIVE
aber auch
MEDIATIVE
und andere Institutionen,
die Missstände bekämpfen sollen,

haben oft nur deshalb einen so guten Ruf,
weil sie mit aller Macht
und vereinten Kräften
umgehend gegen die vorgehen,
die die Missstände bei ihnen aufzudecken versuchen.

Schockierend kriminell kriminalisieren und verfolgen sie dann ihre Kritiker,
unterstellen ihnen Verleumdung, Widerstand gegen die Staatsgewalt, Wahn oder/und dgl.
und bestrafen sie für diese bloß unterstellten Vergehen niederschmetternd drakonisch
mit vereinten Kräften korrupter oder/und einfältiger Staatsgewalt
ohne dass es jemand merkt oder Verdacht schöpft.

Weil nämlich so nie Missstände bekannt werden,
sind sich alle sicher,
dass es auch keine nennenswerten gibt
und sie sich darauf verlassen können,
dass schon alles mit rechten Dingen zugeht.

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Nicht alles, was kritisiert wird, wird zwar zu Recht kritisiert.
Aber alle mit Macht, die ihre Kritiker mit Hilfe ihrer Macht einschüchtern — und sei es nur mit (legalen) Verleumdungsklagen — statt der Kritik mit Argumenten zu begegnen, demonstrieren damit eine der verwerflichsten Formen von Machtmissbrauch.

Widerstand gegen die Staatsgewalt

Widerstand gegen die Staatsgewalt ist (nur) genau dann (und dort) rechtens, wenn (und wo) das, was die Staatsgewalt macht, mit der Verfassung oder/und den guten Sitten kollidiert. Nur dann greift dort das sogenannte Widerstandsrecht, das man in solchen Fällen sogar als eine Widerstandspflicht ansehen kann.
Die Befolgung unrechter staatlicher Befehle müsste als kadavergehorsames Marionettentum und Befolgung des Führerprinzip sowie bei Staatsbediensteten zudem als Missachtung der Remonstrationspflicht kritisiert werden.

Der Widerstand sollte sich auf passiven Widerstand beschränken. Gewalt ist abzulehnen, erst recht Waffen-Gewalt.
Allerdings gibt es auch ein Notwehrrecht bei erheblichem staatlichen Unrecht, das anders nicht abzustellen ist, wie es insbes. Hitler-Attentäter für sich in Anspruch genommen haben.

Widerstand gegen die Staatsgewalt

Widerstand gegen die Staatsgewalt nimmt nicht nur deshalb zu,
weil sich Staatsgewalt teilweise Menschen verachtend fehlverhält,
sondern auch weil sie denen, die sie zu Recht dafür kritisieren (etwa durch Klage),
Widerstand gegen die Staatsgewalt einfach mit aller Macht unterstellt!

Aber auch Reichsbürger u.ä. Gruppierungen sind gewiss ein widerliches Problem.
Teilweise kommen die gar selbst aus den Reihen der Polizei.
Teilweise werden ihnen von ausufernd refaschisierter Staatsgewalt
verzweifelte Bürger durch fortgesetzt staatliche Tyrannisierung geradezu in die Arme getrieben.

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Das Rundfunkurteil vom 18.07.2018 (Verkündigungs-Datum)

Befangen sind in Bezug auf alle Urteile, die den RBeitrStV betreffen, der von Paul Kirchhof ausgeheckt wurde, nicht nur alle Freunde und Verwandte des Paul Kirchhof, die es bis in die Spitzen des BVerfG gibt, sondern auch deren Untergebene und zudem alle, die den öff.-"rechtl." Rundfunk regelmäßig in ihre Wohnung mit seinen Sendungen einladen, ihm über die Maßen viel länger als dessen Prozessgegnern lauschend, sodass sie (schon bald) kaum noch von seiner Indoktrination abweichende Gedanken überhaupt denken können.

Auf nichts davon wird Rücksicht genommen! Vielmehr verzichten feige untergeordnete Gerichte gegen den erklärten und begründeten Willen heillos benachteiligter Prozessgegner (die überhaupt nur deshalb klagen, weil man sie als Unschuldige trotzdem hart wie Kruppstahl und zäh wie Leder verbrecherisch verfolgt, als seien sie (die) Verbrecher und keinen Ausweg ihnen lässt) feige auf ein sapere-aude und ein beherztes menschliches Urteil in all dem Menschen-Verachtenden.

Den Verfolgten ist auf ihrem Weg nach Karlsruhe zum BVerfG folglich zumute wie anderen war, als sie in Viehwaggons nach Auschwitz transportiert wurden, vorbei an Streckenposten, die sämtlich die Augen vor dem Unrecht verschlossen, statt beherzt einzugreifen, wie es übrigens die Pflicht der dafür ja extra bezahlten Gerichte wäre — auf der Strecke, die sich Rechtsweg nennt, ordentlicher Rechtsweg gar, aber unweigerlich ins kirchhöfisch supersatanische Verderben nur führt (vgl. Matthäus 7; 13-15)!

Das Rundfunkurteil vom 18.07.2018 (Verkündigungs-Datum)

Das Rundfunkurteil des befangenen Ferdinand Kirchhof,
Vizepräsident am BundesVerfassungsGericht,
der sich in Sachen RBeitrStV,
den sein Bruder Paul Kirchhof verbrochen hat,
selber von seinen Untergebenen Unbefangenheit bescheinigen ließ,

verkündet am 18.07.2018
(mit seinen — schon vorher abnickenden — Untergebenen),
den RBeitrStV als verfassungsgemäß bezeichnend,
abgesehen nur von der Doppelbelastung von Personen mit Zweitwohnsitz,
die zwar verfassungswidrig sein soll, aber dennoch vorläufig weiter erlaubt sein soll,

klärt nicht, dass der RBeitrStV verfassungsgemäß ist,
wie gerne berichtet wird,
sondern dass die Judikative hoffnungslos vom Kirchhöfischen trieft
und längst zur Unrechtsjustiz verkommen ist,

zumal untergeordnete feige Gerichte in zumindest einem Fall
nach dem Führerprinzip
kadavergehorsam sich schon vor dem Prozess an das Urteil dranhängen zu wollen bekundeten

trotz — u.a. mit kirchhöfischer Befangenheit begründeten — Einspruchs
den sie erst ignorierten
(in typischer Verweigerung Rechtlichen Gehörs)
und dann kostenpflichtig abwiesen,

wie die "Täter in Uniform" nach Recherche von Marie von Kuck
Bürger finanziell bluten lassen,
die nicht kadavergehorsam vor ihrem Unrecht kuschen,

auf dass sie den sogenannten Rechtsweg aufgeben,
erkennend, dass es ein Unrechts-Weg ist,
den sie da subventionieren müssen

wie den öffentlich-rechtswidrig verkommenen Rundfunk,
den wir von vorne bis hinten auch Kirchhoffunk zu nennen
offenbar allen Grund haben.

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LÄCHERLICH? — Wie das Kirchhöfische den Menschen das Leben nimmt

Der folgende (besonders lange) Aphorismen-Text greift die Thematik in obiger Einführung auf und fasst (einige) empörende juristische Missstände grob zusammen.

Der Text wurde vor der Urteilsverkündung geschrieben und veröffentlicht. Nicht alles wurde offenbar richtig vorausgesagt, falsch aber auch nicht viel.

LÄCHERLICH? — Wie das Kirchhöfische den Menschen das Leben nimmt

Erwartet wirklich jemand,
dass ein Ferdinand Kirchhof
in Sachen KirchhofFunk-ErmächtigungsGesetz (RBeitrStV),
das Bruder Paul Kirchhof mit seinem Rundfunk-"Gutachten" verbrochen hat,
un-befangen
dies verfassungsfeindliche Verbrechen entlarvt und in Stücke reißt,
wie es seine Aufgabe wäre als Richter und Vizepräsident am BundesVerfassungsGericht?

Wohl spekuliert Ferdinand Kirchhof darauf,
dass man dem Renommée dieses Gerichts vertraut,
seiner gespielten Besorgnis und Empathie
und dem falschen Lächeln alles Kirchhöfischen,
wenn "das" uns wieder einmal — rhetorisch schöngefärbte — Grausamkeiten zumutet
(Vgl. Arno Gruen).

Und Ferdinand Kirchhof spekuliert wohl darauf,
dass sein Mitleid mit Tausenden Autos eines Unternehmens
und vielleicht mit Menschen, die sich eine Zweitwohnung leisten können (oder leisten müssen)
zur Besänftigung ausreichen wird,
genauer zur erstrebten Zersplitterung des Widerstands gegen das Kirchhöfische,
zumal sein Kirchhof-Rundfunk wie immer — wie er es von ihm als Lohn auch erwartet — berichten wird,
nämlich dass das BundesVerfassungsGericht wieder einmal sehr weise entschieden habe
und einen guten Kompromiss gefunden habe;
dann freut sich auch Paul Kirchhof als (einst offizieller) Botschafter der INSM,
dass sein Klientel nun dank seines Bruders noch zufriedener mit den Kirchhofs ist als vorher;
und alles Kirchhöfische triumphiert zufrieden in seinem WIN-WIN
auf Kosten des eigentlichen Lebens, das das Kirchhöfische nicht kennt und achtet.

Das, was man den Autos (und dem Unternehmen, das sie besitzt) erspart,
mutet man den Menschen (ohne Auto oder vergleichbare finanzielle Ressourcen) zu,
deren viel wichtigere Ressource ein Gewissen und ein Sapere-aude ist,
das ihnen übereistimmend verbietet,
solch "FLAT FLAT FLAT FLAT" zu subventionieren,
d.h. eine "vollkommen geistlose Haushalts-Flatrate",
die eine refeudalisierende und refaschisierende Zwangs-Flatrate
für das "kulturelle Opiat" (Erich Fromm) der massenhaft Fernsehsüchtigen ist
mit erzwungenen Asozialtransferleistungen an die Menschen verachtenden Drogendealer
als sei eine Alkohol-Zwangs-Flatrate zum kollektiven Koma-Saufen plötzlich hoffähig,
ausgeheckt vom bekennenden EinFLACH-Denker Paul Kirchhof
(der übrigens auch seine entsprechend mittelalterliche FLAT-Tax uns zumuten will);
Menschen verachtend und nicht mit einem Gewissen zu vereinbaren auch aus vielen anderen Gründen,
insbesondere weil so massenhaft zeitstehlend dafür gesorgt wird,
dass Konsum und Zerstreuung (d.h. oberflächliche Äußerlichkeit und Ablenkung) im Vordergrund stehen
(wie sie die Neoliberalen von der kirchhöfischen INSM fordern),
statt die innere tiefe Entwicklung der Menschen
(wie sie der Humanismus aus guten Gründen verlangt).

Das GrundGesetz
garantiert uns in Art. 4 Gewissensfreiheit
und nach unserem Gewissen und unserer (humanistischen) Weltanschauung auch zu handeln,
zumal in Verbindung mit Art. 2 GG,
den der Kirchhof-Funk doppelt verletzt,
sich Verbotenes herausnehmend
und uns Garantiertes verbietend!
Gemäß Art. 1 GG wird verboten,
uns zu bloßen Objekten (zum Abzocken und Finanzieren von Sittenwidrigem) zu degradieren
(Dürig'sche Objektformel),
und JEDER staatlichen Gewalt geboten,
dafür zu sorgen, dass dieses unser Recht auf Würde auch beachtet wird!
ALLE STAATLICHE GEWALT VERSAGT HIER SEIT 2013 EKLATANT!
In Art. 3 GG wird uns neben Gleichberechtigung auch Schutz vor Gleichmachung garantiert,
(die aber durch die Unsitte der Typisierung mit der Masse hier vollkommen inakzeptabel verletzt wird).
Und in Art. 5, Abs. 3 wird Kunst und Wissenschaft (mindestens) so viel Freiheit garantiert,
wie der freien Meinungsäußerung und den Medien,
— ALLEN Medien übrigens, der Presse nicht weniger als dem Hätschelfunk —
(deren Freiheit durch Art. 5, Abs. 2 eingeschränkt wird),
was ebenso vollkommen den durch den RBeitrStV geschaffenen Realitäten widerspricht,
die insbesondere autonome Kunst geradezu unterdrücken zugunsten von fernsehgerechter Kultur-Industrie & Co..

Nichts davon respektiert das Kirchhöfische mit seinem RBeitrStV!
Und bei Weitem sind hier nicht alle seine Rechtsverstöße aufgezählt,
die — vielfach in Widersprüchen und Klagebegründungen aufwendig beanstandet —
nie auch nur eine Spur Rechtlichen Gehörs
oder irgendeiner substanziellen Antwort, die auf sie eingeht, bekommen haben!

Der "Rechtsweg" war in Sachen RBeitrStV schon von Anfang an eine Farce
und wird es bleiben,
auch (und erst Recht) wenn untergeordnete Gerichte Ferdinand Kirchhof den Vortritt lassen
bei der "Entschärfung" des RBeitrStV,
die sowieso bloße Augenwischerei ist
und v.a. der Zersplitterung des Widerstands
und der Versöhnung mit dem eigenen (kirchhöfischen) Klientel dient.

Die Lächerlichkeit des KirchhofGerichts (BVerfG),
das in Sachen KirchhofRundfunk-ErmächtigungsGesetz (RBeitrStV)
sich einfach selber Unbefangenheit bescheinigt,
überträgt sich zwangsläufig auf die (insbes. untergeordneten Gerichte),
die dessen Entscheidungen kadavergehorsam und autoritätshörig nachzubeten beabsichtigen
wie einst die Unrechtsjustiz (und sonstigen Schergen) eines widerwärtigen früheren Führers in Deutschland
einfach dessen Menschenverachtung treudoof verbrecherisch loyal ins Nekrophile folgte.

Es mag teilweise auch Feigheit sein, Angst, die Karriere im Kirchhofstaat zu gefährden oder/und Arbeitsüberlastung...;
Nichts davon kann aber das Verbrechen entschuldigen,
dass wieder verfassungsfeindlich eine Unrechtsjustiz willfährig Unschuldige kriminalisieren lässt
und die Tatsache, dass die so zu Unrecht Verfolgten eine Minderheit bilden,
sogar noch mittels Typisierung als Argument für sich nutzen zu können beansprucht!

Dass das unsägliche Führerprinzip
sich so bis in die (nahezu flächendeckende) Kirchhofjustiz des heutigen Deutschlands retten konnte,
ist besonders dem fast ebenso unsäglichen "Richterprivileg" zu "verdanken"
sowie der Kriegskinderproblematik, unter der uns Paul Kirchhof kollektiv leiden lässt,
weil er selbst nie dazu bereit war, sie für sich — betroffen (leidend) — aufzuarbeiten.

Diese Kirchhofjustiz wird zudem
auch universitär kirchhöfisch dahingehend refaschisierend geformt und indoktriniert,
dass sie vorbildliche Lichtblicke wie Fritz Bauer ausdrücklich als Vorbilder ablehnt
und den angehenden Juristen den sogenannten Juristen aus Ordnungssinn empfiehlt,
der schon für den Nazistaat verantwortlich war,
statt den Juristen aus — humanistischem — Freiheitssinn
(vgl. Fritz Bauer zu Gustav Radbruch);
wobei geflissentlich ignoriert wird,
dass das Grundgesetz selbst humanistisch geprägt ist
als einzig richtige Reaktion auf den Hitler-Faschismus
mit seiner gnadenlos widerwärtig Menschen verachtenden Verfolgung von Minderheiten,
insbesondere solchen, die selber ausdrücklich humanistisch geprägt waren.

Letztlich tritt die Kirchhofjustiz heute dies humanistische Grundgesetz mit Füßen,
das zu den bedeutendsten Leistungen Deutscher gehört
und zu den wenigen Dingen, auf die man in Deutschland noch stolz sein kann.

Diese Missachtung der Verfassung
durch sogenannte Verfassungsschützer (v.a. in Karlsruhe und Heidelberg) und ihre Marionetten (überall)
ist im wahrsten Sinne des Wortes verfassungs-feindlich
und sowohl von der Verfassung selbst als auch von der Menschenrechts-Charta verboten.

Darum kann man zwar noch auf das Grundgesetz stolz sein,
nicht aber mehr auf das kirchhöfisch (neoliberal Menschen verachtend) verderbte Deutschland,
das seine eigene Verfassung und seine auch humanistischen und wahrhaft freiheitlichen Wurzeln
inzwischen immer ungenierter verachtet und bekämpft.

So wird der Weg freigeräumt,
dass wieder einmal sein schreckliches faschistisches Erbe über sein vorbildliches humanistisches Erbe triumphiert!

Auch wenn das Kirchhoffernsehen (Zwangsfernsehen des öff.-"rechtlichen" Rundfunks)
mit seinem unerträglich an der verblendenden Oberfläche bleibendem Realbildfetischismus
das bloß oberflächliche Vergleichenkönnen auf geistig niedrigem Niveau massenhaft erfolgreich zementiert hat,
ist für davon nicht heillos Verblendete
obige Lächerlichkeit letztlich strukturell dieselbe folgenschwere Lächerlichkeit wie die,
die wir (mit im Halse steckenbleibendem Belächeln) empfinden,
wenn ein Freisler die Verfassung
— vergleichsweise ehrlich übrigens diese verachtend —
nach Widerstandskämpfern schleudert mit
— vergleichsweise offensichtlichen —
letztlich tödlichen Folgen für die zu Unrecht Verfolgten.

Wo es nicht einmal mehr möglich ist,
so etwas offenbar Menschen Verachtendes und Minderheiten Verfolgendes
wie den kirchhöfischen RBeitrStV zu bekämpfen,
weil Widerstand dagegen wie in anderen Unrechtsstaaten ins Gefängnis geworfen wird,
gar zur (Hirnwäsche-)"Beugehaft",
dass WIR wider besseres Wissen und Gewissen IHR Unrecht für Recht ansehen,
dort wird es auch nicht möglich sein,
sich der Wiederkehr des Faschistischen erfolgreich entgegenzustellen,
dessen Kennzeichen solch Beugen und Brechen der (insbes. humanistischen) Minderheiten schon war!

Allenfalls nicht betroffene Mitläufer
von Paul Kirchhof perfide als die Mehrheit einkalkuliert — auch in gehobener Stellung
an Wahrheit und wahrer Gerechtigkeit desinteressiert
und beim Betrags-"Service" und in den Gerichten ohne jede Bereitschaft,
wenigstens Rechtliches Gehör vorschriftsmäßig zu gewähren,
können bezweifeln, dass der RBeitrStV Ausdruck refaschisierend Menschen verachtender Gesinnung ist!

Doch solch verantwortungslos Menschen verachtendes kirchhöfisches Teufelspack
entscheidet wieder nachhaltig folgenschwer
und so nekrophil und höllisch wie Kirchhöfisches nun einmal wirkt
(und in seiner Wirkung ist)
über das Leben der Menschen.

Dass die meisten längst ihr (eigentliches) Leben verloren haben,
vor der Glotze vollends verblödend dahinvegetierend
nach dem täglichen Hamsterrad dekadenten neoliberalen Konsumzwangs,
macht es dem Kirchhöfischen leicht,
— im Namen der unsäglichen Masse unverschämt typisierend —
auch den letzten noch wirklich — d.h. ohne Glotze — Lebenden
ihr Leben zu nehmen!

Die massenhafte Verblödung durch den "öffentlich-rechtlich" genannten Kirchhoffunk
macht vor seinen Machern nicht halt,
die sein Wirken bloß deshalb für Qualitätsjournalismus halten zu können glauben,
weil er etwas besser als Privat-Rundfunk ist.

Mit demselben lächerlichen "Recht"
könnte man aber auch die Herren Trump und Erdogan für Qualitätspolitiker halten,
nur weil sie im Vergleich zu Hitler noch etwas besser sind!

Jedenfalls ist dieser Moloch (Kirchhof-Rundfunk),
besonders seit er sich uns (samt Fernsehen) aufzuzwingen erdreistet
- im Namen von (Pseudo-)"Freiheit", (Pseudo-)"Demokratie" und (Pseudo-)"Gerechtigkeit" gar — ,
trotz seiner immer noch teilweise (Feigenblatt-)kritischen Haltung
(die wir einst schätzten, als wir ihn noch frei wählen konnten),
eines der effektivsten und willfährigsten Werkzeuge
bei der Refaschisierung Deutschlands durch das Kirchhöfische
und das Brechen aller, die überhaupt noch den nötigen Widerstand dagegen leisten könnten.

Wer an den RBeitrStV glaubt und ihn hofiert,
kann nicht gleichzeitig an die Verfassung glauben und sie bewahren und durchsetzen!

Nur Idiokraten wagen es, uns weismachen zu wollen, sie könnten das,
sei es aus geistiger Beschränktheit und entsprechender Selbstüberschätzung
(bzw. Blindheit für ihre Amtsanmaßung)
oder weil sie uns für beschränkt genug halten,
dass wir sie in Bezug auf Grund- und Menschenrechte für kompetenter als uns selbst erachten,
obwohl sich ihre "Gewissenhaftigkeit darauf beschränkt,
"gewissenhaft" kadavergehorsam gewissenlos
Menschen verachtende Anweisungen und Bestimmungen untergeordneten rechtlichen Ranges zu befolgen
ungeachtet deren Verfassungswidrigkeit!

Hart wie Kruppstahl und zäh wie Leder
zieht auch das Kirchhöfische sein Unrecht durch
vom Beitrags-"Service" bis zum Kirchhof-Gericht!

Empörend verächtlich missachtet das Kirchhöfische
— als typische Indizien für seine refaschisierende Menschenverachtung —
geistige, moralische und einfach humanistisch weise Leuchttürme an Leistungen
von Überlebenden der Verfolgten des Naziregimes:
Fritz Bauer,
Erich Fromm,
Arno Gruen,
Stéphane Hessel...

So mordet das Kirchhöfische kriegskindisch nekrophil
— die Verewigungs-Absicht des Naziregimes vollendend —
auch noch die Überlebenden und ihr Erbe
so wie es auch das Grundgesetz auf dem (bei ihm nicht existenten) Gewissen hat!

Zur Hölle mit den Satansknechten, die
— verfassungswidrig und Minderheiten verächtlich verfolgend —
seit 2013 unerträglich in unser Leben pfuschen, uns unser Leben nehmend!

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Befangene

BEFANGENE

Herrn
Ferdinand Kirchhof
(zum 16.05.2018)
gewidmet

BEFANGENE

beurteilen
sich
als
Unbefangene

&

verurteilen
Unschuldige
als
Schuldner

&

loben
RufMörder
als
QualitätsMedien

am

Kirchhof-Gericht
der
Bananenrepublik
Deutschland

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Qualitätsjournalismus

QUALITÄTSJOURNALISMUS

Wenn sich Qualitätsjournalismus darin zeigt,
wie gut Skandale investigativ aufgedeckt werden,
dann ist der öff.-"rechtl." Rundfunk
einmal mehr
ein einziger Skandal,
den nur er
nicht zu entdecken
imstande ist.

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Opportunisten

OPPORTUNISTEN

Die Opportunisten,
die wieder an nahezu jeder Schaltstelle in Deutschland sitzen,
würden lieber jedem x-beliebigen Führer folgen
als ihrem Gewissen,
das erst einmal aufrecht zu entwickeln
sie mehr anstrengen würde
als jede Vebiegung für irgendeinen aktuellen Führer.

So viel mehr sind sie Schlangen als Menschen.

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Menschenrechte

MENSCHENRECHTE

Menschenrechte sind
nicht etwa das Sahnehäubchen im Leben!
Das ist vielmehr der materielle Luxus,
auf den zu verzichten
mehr Gewinn als Verlust sein könnte.

Menschenrechte sind
die Luft zum Atmen
und das Wasser zum Leben.
Die Freiheit,
die dem Leben erst Sinn gibt.

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Weichenstellend für Demokratie

Weichenstellend für Demokratie

Für Demokratie & Menschenrechte
in der jungen Bundesrepublik
war der öffentlich-rechtliche Rundfunk
fast so weichenstellend
wie das GrundGesetz.

Für Demokratie & Menschenrechte
im vereinten Deutschland
ist der öffentlich-"rechtliche" Rundfunk seit 2013
ähnlich weichenstellend,
wie die StaSi
für Demokratie & Menschenrechte
in der DDR
weichenstellend war.

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Wegbereiter für Refaschisierung (Matthäus 7; 13-15)

Wegbereiter für Refaschisierung (Matthäus 7; 13-15)

Der verfassungswidrige RBeitrStV besiegelt,
von kirchhöfisch schmieriger Judikative
nach dem FührerPrinzip
zäh wie Leder und hart wie Kruppstahl durchgezogen,
den Untergang Deutschlands
als demokratischen Rechtsstaat.

Verflucht ist ein Land,
das alle seine Bürger
auf den Weg durch das breite Tor in die Verdammnis zwingt,
auf dem eigentlich sowieso schon viel zu viele unterwegs sind,
und das selbst die Wenigen,
welche die schmale Pforte noch finden
und die auf den schmalen Weg als den einzig wahren bestehen,
mit brutaler Staatsgewalt bricht
und zwingt, den breiten Höllenweg zu subventionieren,
um ins Maul des höllischen Ungeheuers
alle unentrinnbar hasten zu lassen.

So beraubt sich das Land seiner letzten integren Bürger,
die den massenhaften Verführungen
der nekrophilen und kirchhöfischen Teufel
noch widerstehen können und wollten,
achtlos bereits in vermeintlich noch vorfaschistischen Zeiten.

Kaum haben einige der letzten Zeitzeugen
die Augen für immer geschlossen,
da hat es schon vergessen,
dass es nie vergessen wollte
und nie vergessen darf,
welch unverzeihliche Menschenverachtung es sich einst leistete.

Und lädt sie erneut ein!
Kirchhöfisch vorläufig "nur" statt nekrophil,
als sei das ein ganz unvergleichlicher Unterschied,
der nicht längst nach Tod zum Himmel stinkt.

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Zwanglose Typisierer

Zwanglose Typisierer

Man kann Arbeitsrechner
ebenso zwanglos pauschal
als neuartige Rundfunkempfangsgeräte bezeichnen,

wie FernsehBoykotteure aus Gewissensgründen
typisierend diskriminierend
als Beitragsschuldner,

und diejenigen,
die solches pauschal diskriminierende Typisieren befürworten,
als faschosozialistische Verfassungsfeinde!

(...denen zu gehorchen, niemand ernsthaft verlangen kann!)

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Keine Wahl lässt keine Wahl

Keine Wahl lässt keine Wahl

Wenn du für dich

  • die vorbildlichste Partei gewählt hast,
  • die vorbildlichste Religion
  • und den vorbildlichsten Rundfunk
und wirklich zufrieden bist mit deinen Wahlen.

Was empfindest du dann, wenn

  • deine Partei sich zur Staats-Partei erklärt,
  • deine Religion sich zur Staats-Religion
  • und dein Rundfunk sich zum Staats-Rundfunk,
jeweils verbindlich für alle?

Wenn du dich dann freust,
bist du ein hoffnungsloser Einfaltspinsel!
Empören müsstest du dich,
wolltest du dir Selbstachtung bewahren!
Da hast du keine andere Wahl mehr,
wenn du keine andere Wahl mehr hast!

Denn im selben Augenblick,
in dem sie von der besten Wahl
zum Unabwählbaren werden,
verlieren sie alle jeden Vorbild-Charakter
schlagartig und irreparabel!

Sie garantieren durch diese Maßnahme
SICH die Verewigung ihrer Herrschaft
DIR dann aber nichts außer
Dekadenz, antidemokratischer Gesinnung und Menschen-Verachtung.
Und du kannst sicher sein,
dass all das im Laufe der Zeit noch zunehmen wird.

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Marmor ist wie Erdogan

Marmor ist wie Erdogan

Sie zerreißen sich zu Recht das Maul
über Erdogans Präsidial-Diktatur,
aber uns muten sie verfassungswidrig
Marmors Intendanten-Diktatur zu!

Marmors Intendanten-Diktatur
ist nicht weniger antidemokratisch und Menschen verachtend als
Erdogans Präsidial-Diktatur.

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Kräfte des Widerstands

Die Bunte Rose

Die Bunte Rose

Die Bunte Rose ist unsere WiderstandsBewegung

Grundgesetz-treues Deutschland (GtD)

GtD-Proklamation mit GtD-Hoheitszeichen

Das Grundgesetz-treue Deutschland ist unsere Zuflucht vor den staatsdirigistisch ermächtigten VerfassungsFeinden.

WUT-MUT TUT GUT

Wut-Mut-BuchstabenBild mit Wut-Mut tut gut (-Slogan)

Wir zeigen auch unseren gerechten Zorn und lassen uns von den entmenschlicht Gefühllosen, die versteinerten Herzens über (unsere) Leichen gehen, unsere authentischen und angebrachten Gefühle nicht verbieten.

A. ohne Ohren

A-ohneOhren-Siegel

Wir verleihen auch den "A-ohneOhren" (und andere Auszeichnungen) an die, die auf unser Gewissen regelmäßig und fortgesetzt scheißen und nichts von dem, was wir argumentativ hervorbringen, auch nur sinnerfassend rezipieren, geschweige denn wiedererkennbar in ihr einseitiges Sendungsbewusstsein einfließen lassen. Auch dort, wo man Segelohren zu bemerken glaubt, werden nur die zu Frondiensten verdonnerten QuotenIdioten-Ohren (und -Augen) mit der Notdurft marmor'scher Intendanten-Diktatur bepieselt, der keinerlei Zuhören des gesamten Molochs vorausgegangen ist, und werden die Briefkästen mit Sendungen untersten Niveaus verstopft, die nie bestellt wurden.

Die HerzKlopfer

HerzKlopfer-Graphik mit Gedicht und Bunter Rose (mit YinYangHerz-Dornen)

Die HerzKlopfer sind die Engel unter den WiderstandsKämpfern, die an die versteinerten Herzen klopfen, wohlwissend, dass die so verunmenschlichten Machtlinge eigentlich schlimm krank sind. Sie leiden an (ihrer) Unmenschlichkeit, an der sie uns freilich viel deutlicher leiden lassen, als sie (daran) zu leiden überhaupt noch fähig sind.

Ausführlicher: www.HerzKlopfer.de.

ÖHI-Prinzip/-Partei/-Politik

ÖHI-P, erläutert auf einer Postkarte mit ÖHI-Bär und den 3 Kreisen

Das ÖHI-Prinzip ist unsere positive Mindest(An)Forderung an eine akzeptable Politik (ÖHI-Politik), eine einfach darstellbare und einleuchtende Vision. Der ÖHI-(Eis)Bär ist zudem der fürs Klima und Leben kämpfende Gegenspieler zum StaatsTV-Satan, der auch als GEHÖRNTER (Bulle) fürs ständige Wachstum (BÖrSE), Konsum und das Goldene Kalb (Mammon) steht.

Das ÖHI-Prinzip ist unabhängig von den Machenschaften des öff.-"rechtl." Rundfunks ein wichtiges positives Prinzip, hinter dem wir stehen und insofern keine entARTete ART. Dass es aber zudem in unserer Parteienlandschaft nötig ist, wegen erschreckender Verkommenheit (auch aller etablierten Parteien) eine derartige Partei zu gründen und zu unterstützen, machte deren kollektiv erschreckend verantwortungsloses AbstimmungsVerhalten (aus Eigeninteresse oder/und unerträglicher Leichtgläubigkeit und Vertrauen ausgerechnet ins Kirchhöfische) beim RBeitrStV deutlich. Verantwortungslos schon alleine deshalb, weil sie so verzweifelte Bürger massenhaft in die Arme offen rechtsextremer Reichsbürger und Patei(en) trieben, die deren Verzweiflung und Empörung auszuschlachten wussten.

Ausführlicher: www.ÖHI-P.de.

HINWEISE


(Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass oben einige Links noch ins Leere führen! Versuchen Sie dann evtl. für weitere Informationen ersatzweise www.NotWort.de!)


Wir sind bemüht, hier und oben auf seriöse bzw. eigene Quellen zu verlinken, können Seriosität bei fremden Seiten aber nicht sicherstellen und gelegentlich mögliche versehentliche Verlinkung auf ähnlich geschriebene falsche Sites nicht ganz ausschließen. (In begründeten Verdachtsfällen sind wir diesbezüglich für Hinweise dankbar!)


QUELLEN (ergänzend / ausführlicher)

Allgemeine Vorbemerkungen

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(Bitte haben Sie dafür Verständnis!)

eigentliches Quellen-Verzeichnis

ADORNO, Theodor W.
Theodor W. Adorno: Erziehung zur Mündigkeit. Suhrkamp Taschenbuch 11, Frankfurt am Main 1971, S. 93. << [zitiert nach https://de.wikipedia.org/wiki/Autonomie ]

BAUER, Fritz (von ihm oder zu ihm)
[1] Udo Dittmann: "Widerstandsrecht und Menschenrechte" "Der moderne Impuls des Fritz Bauer" in Braunschweig-Spiegel, 09. September 2011 http://www.braunschweig-spiegel.de/index.php?option=com_content&view=article&id=2238:widerstandsrecht-und-menschenrechte&catid=64:politik-kategorie-politik-allgemein
Darin erwähnt:
Perels/ Wojak: "Die Humanität der Rechtsordnung". Udo Dittmann schreibt (in [1]), dass in diesem Buch >> zahlreiche Aufsätze von Fritz Bauer über Widerstandsrecht, Menschenrechte und eine humane Rechtsordnung erschienen sind. Es ist erhältlich über das Fritz Bauer Institut in Frankfurt a.M. (www.fritz-bauer-institut.de)<<
[2] Fritz Bauer: "Im Kampf um des Menschen Rechte", in: vorgänge Heft 6/1969, S. 205-210, zitiert nach Veröffentlichung bei "Humanistische Union" unter http://www.humanistische-union.de/publikationen/vorgaenge/online_artikel/online_artikel_detail/browse/6/back/nach-autoren/article/im-kampf-um-des-menschen-rechte/
Darin erwähnt:
Gustav Radbruch: "Einführung in die Rechtswissenschaft"
[3] Till Müller-Heidelberg: "Wer schützt unsere Verfassung?" in Grundrechte-Report 1997), zitiert nach Veröffentlichung bei "Humanistische Union" unter http://www.humanistische-union.de/publikationen/grundrechte_report/
Fritz Bauer: "Ungehorsam und Widerstand in Geschichte und Gegenwart". Aus: vorgänge Nr. 8-9/1968, S. 286-292, gehalten am 21.06.1968. http://www.humanistische-union.de/nc/wir_ueber_uns/geschichte/geschichtedetail/back/geschichte/article/ungehorsam-und-widerstand-in-geschichte-und-gegenwart/ (vorgänge: Artikel, Verband: HU-Geschichte, Unrecht & Widerstand - 1.08.70)
Frank Buchmeier: "Naziankläger Fritz Bauer 'Einmalig wie alles Menschliche'. In Stuttgarter Zeitung 04.06.2011 http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.nazianklaeger-fritz-bauer-einmalig-wie-alles-menschliche.51c51314-a3ae-4787-9aa1-d63182ed5b9f.html.

DÖRR, Dieter
Dieter Dörr: "Das Menschenbild des Grundgesetzes und seine Bedeutung für die Medien" S. 47ff. in: Petra Grimm, Rafael Capurro (Hrsg.): "Menschenbilder in den Medien - ethische Vorbilder?", Franz Steiner Verlag, Stuttgart 2002; (gefunden bei Google-books)

FROMM, Erich (von ihm oder zu ihm)
Erich Fromm: "Haben oder Sein. Die seelischen Grundlagen einer neuen Gesellschaft", Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart 1976.
Erich Fromm: "'Humanismus als reale Utopie - Der Glaube an den Menschen", Beltz-Verlag Weinheim 1992; (Taschenbuchausgabe Heyne 1996); enthält (nach http://www.humanistische-aktion.homepage.t-online.de/credo.htm) das zweite Credo von Erich Fromm. Es ist unter diesem Link aufgeführt.
Erich Fromm: "Jenseits der Illusionen. Die Bedeutung von Marx und Freud" (1962). Darin Kapitel 12 Credo (erstes Credo von Erich Fromm, 1962) (gefunden bei Google-books)
Erich Fromm: "Wege aus einer kranken Gesellschaft. Eine sozialpsychologische Untersuchung" (1955), dtv 1991 (8. Auflage 2014)

GRUEN, Arno
Arno Gruen: Der Verrat am Selbst. Die Angst vor Autonomie bei Mann und Frau. Deutscher Taschenbuch Verlag 1986, 25. Auflage 2014 (dtv 3500)
Arno Gruen: Wider den Gehorsam. Klett-Cotta 2014, 7. Auflage 2015

HEROLD, Marius
Marius Herold: "Die Integrationsfunktion des öffentlich-rechtlichen Fernsehens", (Bachelorarbeit) Bachelor+Master Publishing, Hamburg 2012, S. 3-4; https://books.google.de/books?isbn=3863419588

JUNCKER, Jean-Claude (von ihm oder zu ihm)
Jean-Claude Juncker in Dirk Koch: "Die Brüsseler Republik", Spiegel 52/1999, S. 136, 27.12.1999 http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-15317086.html

KIRCHHOF, Ferdinand (junior) (von ihm oder zu ihm)

1BvR 2550/12 ist ein Beschluss des BVerfG unter Vorsitz von Ferdinand Kirchhof mit 2 (offenbar abnickenden) Untergebenen (Fr. Baer und H. Schluckebier) voll irreführend in unzählige Messer laufen lassender Mut-machender "Güte" des Kreide-fressenden und Honig-schmierenden Leitwolfes im Schafspelz (vgl. Arno-Gruen-Zitat).
Sehr lesenswert ist besonders die zugehörige Beschwerde des amischen Paares dort, das sich zu Recht explizit über Paul Kirchhof und seine abwegigen Unterstellungen/Annahmen beklagt! Auch wenn manche Ansicht extrem ist und z.T. befremden wird, ist sie legitim und insbesondere mit der (vorbildlich) sehr bescheidenen Lebensweise stimmig und eine klare Gewissensentscheidung, die den ganzen Menschen betrifft. Jeder Richter mit einem Rest Anstand und Menschlichkeit hätte dieser Beschwerde umgehend stattgeben müssen und auch erkennen müssen, wie UNZUMUTBAR der Beitrags-"Service" des öff.-"rechtl." Rundfunks seine Zwangszahler behandeln zu dürfen glaubt und wie UNZUMUTBAR das kirchhöfisch durchseuchte und entsprechend verkommene "Rechtssystem" des vorher als Rechtsstaat geltenden Nachkriegsdeutschlands wieder geworden ist, wenn es darum geht, der Macht zu dienen, egal wie korrupt und verfassungsfeindlich die inzwischen geworden ist. Da ist auch Staatsräson kein legitimes Argument mehr für Entscheidungen gegen die Bürgerrechte, wenn sie überhaupt je ein Argument sein darf, gar bei derart tiefen Eingriffen in die Grundrechte der Bürger und gleichzeitig einfacher Abhilfe, die durch Verschlüsselung von Sendungen geschaffen werden könnte, was von allen seriöseren Medien längst verlangt wird und entgegen der Behauptungen v. P. Kirchhof auch vom öff.-"rechtl." Rundfunk verlangt werden dürfte, ja müsste, wo der mehr Geld beansprucht, als er mittels der fairen Gebührenregelung einnimmt. Die gewissenlos "gewissenhafte" Befolgung des Führer-Prinzips trotz offensichtlicher Familien-Bande wirkt zudem für Betroffene besonders perfide und verheerend aussichtslos unfair ganz im Sinne des Paul Kirchhof, der schon deshalb rhetorisch immer seine Gerechtigkeit betont, weil nichts ungerechter ist, als was er sich verschlagenst ausdenkt! Und der nicht weniger verlogene öff.-"rechtl." Rundfunk sendet dieselben verlogenen "Gerechtigkeits"-Floskeln im selben unpassenden Zusammenhang gerne bis seine (durch ihn) erfolgreich zu vertrauensselig leichtgläubigen Einfaltspinseln degenerierten Konsumenten sicher sind, dass das die Wahrheit ist.
Man findet beide Schriftstücke dankenswerterweise auf www.natuerlich-klag-ich.de. Außerdem einen lesenswerten Kommentar eines Juristen dazu.

KIRCHHOF, Paul (von ihm oder zu ihm)
Paul Kirchhof im Gespräch „Der Rundfunkbeitrag ist wie eine Kurtaxe“, Interview von Melanie Amann in der FAZ vom 19.01.2013; http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/recht-steuern/paul-kirchhof-im-gespraech-der-rundfunkbeitrag-ist-wie-eine-kurtaxe-12030778.html]
Lorenz Wolff-Doettinchem: "Paul Kirchhof" "Der Fassungslose" im STERN vom 16. September 2005; http://www.stern.de/politik/deutschland/paul-kirchhof-der-fassungslose-3288748.html
Paul Kirchhof: Abschiedsvorlesung https://www.uni-heidelberg.de/presse/news2013/pm20130531_abschied_kirchhof.html (zum Abschied von Paul Kirchhof am 7. Juni 2013 von der Uni Heidelberg)
Ulrike Herrmann: "Steuermodell von Paul Kirchhof" "Der Professor aus Heidelberg" in TAZ vom 20.06.2011 http://www.taz.de/!73425/

PSYCHOLOGIEBUCH, das
Catherine Collin, Nigel Benson, Joannah Ginsburg, Voula Grand, Merrin Lazyan, Marcus Weeks: Das Psychologiebuch, Darling Kindersley Verlag 2012

SCHRAMM, Georg (von ihm oder zu ihm)
Georg Schramm: Zitat von Papst Gregor dem Großen (zu finden z.B. bei Chistoph Schütte: Denkwürdig. Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung 10.10.2010)

ZENETTI, Lothar
Lothar Zenetti: Mut-Gedicht in "Texte der Zuversicht", Strube-Verlag München, 1926. www.kombu.de/mut.htm

URHEBER

Ohne Anspruch auf Vollständigkeit werden hier einige Urheber der Beiträge kurz vorgestellt.
Alle sind entschiedene Humanisten und persönlich von den Missständen betroffen, die auf dieser Site thematisiert werden.

Ernst Albert (www.ErnstAlbert.de) ist (Klein-)Künstler, insbes. Satiriker voll bissiger Vergleiche, Wortschöpfungen und Bilder. Ernst und Humor bis hin zu Albernheiten sollten sich abwechseln. Er versteht sich aber auch als Bürgerrechtler wider Willen (fast Fulltime gefordert) und mischt sich dabei "notgedrungen" ins Politische ein, teilweise sehr ernsthaft recherchierend und informierend, teilweise sich darüber lustig machend, ansatzweise auch kabarettistisch. Dabei auch als "(Kirch)HofNarr" wider Willen tätig, in diesem Sinne beauftragt, als vielleicht Einziger beruf(ung)sbedingt die Wahrheit noch sagen zu "dürfen" und sagen zu müssen.

Brian Brain (www.BrianBrain.de) ist philosophierender Denker, der die HirnHemisphären (ebenfalls) konstruktiv und ideenreich zu kombinieren weiß und sich mit Gegensätzen (meist integrativ) befasst, aber deutlich mehr die Lebenspraxis und LebensKunst im Visier hat, insbesondere die Organonik, besonders mit dem Psychologischen (und anderem Geisteswissenschaftlichen bzw. weiteren P-Fächern, auch Vorwissenschaftlichem und Religiösem).

Bitte respektieren Sie das Urheberrecht an geistigem Eigentum in Wort und Bildmaterial! (Es ist das Kapital des Freien Künstlers und Wissenschaftlers, der nicht von anderer Seite bezahlt und selten honoriert wird!)

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